Über der Hochzeit des Jahres ziehen plötzlich dunkle Wolken auf.
Die ganze Welt, aber besonders ganz Großbritannien, fiebert der Hochzeit von Prinz Harry (33) und der US-Schauspielerin Meghan Markle (36) entgegen. Zumindest bisher, denn seit der 19. Mai 2018 als Hochzeitstermin bekannt ist, mehrt sich in England Unmut über die royale Trauung.
Denn Harry und Meghan haben sich aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage Englands dazu entschlossen, an einem Samstag zu heiraten. Traditionell hätte es ein Freitag sein müssen. Denn am Tag der Hochzeit hätte die arbeitende Bevölkerung freibekommen müssen. Arbeitgeber jubeln, die Arbeiter sind sauer.
Aber auch Fußball-Fans ärgern sich über den Termin. Denn am 19. Mai 2018 läuten nicht nur die Hochzeitsglocken für Harry und seine Meghan, sondern am Abend findet auch das Finale des traditionellen FA-Cups statt. Dort hat Harrys Bruder William die königliche Pflicht, den Pokal zu überreichen.
Dabei ließ das Brautpaar zunächst noch verlauten: "Wir wollen, dass der Tag so gestaltet wird, dass sich die Öffentlichkeit als Teil der Feier fühlen kann." Daraus wird jetzt wohl nichts.