"Megxit"-Jahrestag

Insider: Prinz Harry einsamer denn je

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Ein Insider kommentierte: "Früher war er das Ersatzteil für William, jetzt scheint er das für Meghan zu sein."

Prinz Harry erfuhr erst aus den Nachrichten, dass sein Vater, König Charles III., aufgrund von Nebenwirkungen seiner Krebsbehandlung ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Insidern zufolge fühlt sich der 40-jährige Herzog von Sussex einsamer denn je und verlässt kaum noch sein Anwesen in Montecito. Dies geschieht genau am fünften Jahrestag des "Megxit".

Während Meghan Markle ihre persönlichen Projekte vorantreibt, darunter eine neue Netflix-Show, soll Harry immer mehr in den Hintergrund rücken. Ein Insider sagte laut "Daily Mail": "Früher war er das Ersatzteil für William, jetzt scheint er das für Meghan zu sein." Zudem vermisse er seine Familie sehr, habe aber kaum noch Kontakt zu ihnen.

Es wird berichtet, dass der Palast Harry nicht direkt über den Krankenhausaufenthalt des Königs informierte, um ihn nicht aus der Ferne zu beunruhigen. Charles, 76, musste einige Termine absagen, da er nach einer "geplanten" Behandlung unter "vorübergehenden Nebenwirkungen" litt. Die kurze Krankenhauseinweisung wurde als "nicht dramatisch" dargestellt.

Berufliche Rückschläge für Harry

Neben den familiären Spannungen hat Harry auch berufliche Rückschläge erlitten. Er trat vor Kurzem aus dem Vorstand seiner Wohltätigkeitsorganisation Sentebale zurück, die er einst zu Ehren seiner Mutter Diana gegründet hatte. Insider beschreiben diesen Schritt laut "Daily Mail" als "schmerzhaft" für ihn.

Sein Verhältnis zur Königsfamilie bleibt angespannt, insbesondere zu seinem Bruder Prinz William. Bei seinem letzten Besuch im Vereinigten Königreich sah Harry seinen Vater nur für eine halbe Stunde, bevor dieser mit dem Hubschrauber nach Sandringham flog. Harrys Aufenthalte in England sind selten, da er auf eine gerichtlich zugesicherte Sicherheitsgarantie besteht, um dauerhaft zurückzukehren.

Freunde berichten, dass Harry sich in Kalifornien zunehmend isoliert fühlt. Viele enge Bekannte haben sich nach seinen Öffentlichkeitsangriffen auf die royale Familie von ihm distanziert. Ein Insider meinte: "Er liebte früher Pubs und Landleben. Passt das wirklich zu seinem neuen kalifornischen Lebensstil? Ich glaube nicht."

Trotz der familiären Turbulenzen zeigte sich König Charles kürzlich gut gelaunt in der Öffentlichkeit. In London winkte er aus seinem Wagen heraus und wirkte trotz seiner Erkrankung zuversichtlich.

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