Auch am letzten April-Tag wollte das Kind von Kate und William nicht zur Welt kommen.
Auch heute gab es noch immer kein Anzeichen dafür, dass das Kind von Herzogin Kate (33) und Prinz William (32) das Licht der Welt erblicken würde. Das Parkverbot wurde – wie berichtet – bereits bis 5. Mai verlängert. Doch wie es derzeit aussieht, sind es Kates Ärzte, die nicht mehr länger auf den Nachwuchs warten wollen.
Risiko
Denn – je länger das Baby überfällig ist, desto höher ist das Risiko bei der Geburt. Laut Berechnung wäre Kate heute bereits sechs Tage überfällig und wenn sich heute nichts ändert, war geplant die Geburt spätestens Samstag künstlich einzuleiten. Normalerweise empfehlen Ärzte diesen Schritt erst ab der 42. Woche, doch bei Kate soll dies bereits in der 41. Woche erfolgen. Der Grund: Laut Experten ist es gesünder, nicht so lange zu warten, da die Plazenta nach der 40. Woche nicht mehr so effektiv arbeitet.
Herzogin Kate ist bereits sechs Tage überfällig
Versuche
Dass Kate vor Kurzem mit dem kleinen Prinz George im Buckingham-Palast zum Schwimmen war, werten Insider als Zeichen, dass sie dadurch versucht hat, die Wehen auszulösen. Allerdings ohne Erfolg. Die Geburt könnte für Kate auch anstrengender als beim letzten Mal sein. Denn je länger das Baby im Bauch
bleibt, desto schwerer ist es dann bei der Geburt.
Aufregung
Während die Welt auf die Geburt von Herzogin Kates zweitem Kind wartet, hat das renommierte St. Mary’s Spital, in dem die Ehefrau von Prinz William entbinden wird, zurzeit andere Sorgen. Wie die englische Zeitung Daily Mirror berichtet, wurden Spuren von Kokain auf einem Toiletten-Spülkasten im Krankenhaus gefunden. Pikantes Detail: Kates Zimmer soll angeblich nur ein paar Meter von dem WC entfernt sein. „Wir arbeiten eng mit der Polizei zusammen, um die Berichte sorgfältig zu bearbeiten und zu handeln, um die Sicherheit unserer Kollegen, Patienten und deren Familien zu gewährleisten“, so eine Sprecherin des Spitals. Der Kensington-Palast wollte den Vorfall wie immer nicht kommentieren.
Entwarnung
Dass Kates ungeborenes Kind allerdings dadurch in Gefahr sei, wird vom Spital ausgeschlossen. Ein bitterer Beigeschmack bleibt dennoch zurück.