DIASHOW: Catherine von Cambridge wandelt auf Lady Di's Spuren.
Catherine strahlt mit einem kleinen Mädchen um die Wette. Sie hilft beim Kisteneinpacken und bezaubert mit ihrer natürlichen Art Dutzende Fotografen, die alle nur wegen ihr gekommen sind. Immerhin gibt es ja etwas zu sehen. Nämlich den ersten großen Charity-Auftritt der Herzogin von Cambridge.
Die 29-Jährige machte dabei eine so gute Figur, dass die extra angereisten Royal Watcher ihr sofort einen Stempel aufdrückten: den der neuen Diana. In der Tat hat jenes Mädchen, das früher einmal Kate Middleton war, sich gemausert. Catherine ist selbstsicherer geworden seit jenen Tagen, an denen sie zum ersten Mal schüchtern lächelnd neben Prinz William auftauchte. Außerdem weiß sie sich jetzt zu präsentieren: Bei öffentlichen Auftritten knipst Catherine nämlich stets ihr schönstes Lächeln an und kleidet sich dermaßen stylish, dass sie von der Modebibel Harper’s Bazaar soeben zur stilvollsten Frau Großbritanniens gekürt wurde – noch vor Kate Moss. "Kates stilistische Entwicklung beeindruckte uns", begründete Chefredakteurin Lucy Yeomans ihre Wahl. Auch modisch tritt Kate also Dianas Nachfolge an: als royale Stilikone.
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Dianas Fußstapfen
Arbeiten muss die Beauty trotzdem, sogar richtig. In der Praxis heißt das: Kate muss ab jetzt viele Termine fürs Königshaus wahrnehmen, denn Queen Elizabeth hat natürlich längst erkannt, dass William und Catherine der Joker für die angestaubte Monarchie sind. Ganz nach dem Motto: Wo die beiden Sympathieträger auftauchen, öffnen sich die Herzen wie die Brieftaschen…
So auch kürzlich in Kopenhagen, wo William und Catherine auf ihre Standeskollegen trafen: Kronprinz Frederik und dessen Ehefrau Mary – und zwar in deren frisch renovierten Schloss Amalienborg. Natürlich trafen sich Europas Adelsstars nicht nur zum Fünfuhrtee, sondern um Gutes zu tun. Gemeinsam besuchte das Quartett nämlich das örtliche Logistikzentrum der UNICEF, wo gerade Hilfspakete für die Hungernden in Ostafrika gepackt und verschickt werden. Der blaublütige Besuch sollte die Bevölkerung aufrufen, für die krisengebeutelte Region zu spenden. Nach der verheerenden Dürrekatastrophe der letzten Monate fehlt es nämlich mehr als 13 Millionen Menschen an Nahrungsmitteln und Medizin. "Wir müssen diese fürchterliche Krise wieder ins Bewusstsein der Menschen bringen", begründete Kate ihr Engagement.
Baby an Bord?
Natürlich ließ es sich die Herzogin nicht nehmen, einige Kisten selbst zu packen. Nur beim Verkosten von Erdnüssen kniff sie. Ein taktischer Fehler, denn seither spekuliert die britische Revolverpresse darüber, ob Catherine schwanger ist. Denn der fettige Snack wird oft von werdenden Mamis abgelehnt, die eine allergische Reaktion fürchten. Vielleicht wollte die dürre Kate aber auch nur unnötige Kalorien vermeiden. Oder sich schlicht und einfach nicht die Hände schmutzig machen. Wie auch immer… Gelebte Volksnähe demonstrierte jedenfalls auch William. Mit Interesse inspizierte der Pilot der Royal Air Force jene Boeing 747, die die Hilfsgüter später nach Nairobi fliegen sollte.
Afrika, mon amour! Warum sich Catherine bei ihrer ersten großen Charity-Aktion ausgerechnet für Afrika engagiert, liegt auf der Hand. Erstens verbindet sie mit dem Kontinent nur gute Erinnerungen – William hielt nämlich in Kenia um ihre Hand an. Und zweitens war auch ihr großes Vorbild Diana stets für die Menschen in Afrika da. Als engagierte Kämpferin gegen Landminen reiste Di oft hin, um die örtliche Bevölkerung höchstpersönlich über die Gefahren aufzuklären.
Royal Watcher gehen jedenfalls davon aus, dass William und Kate demnächst ihre eigene Afrika-Stiftung gründen werden. Diesbezügliche Pläne bestätigte auch Isaac Maina, der mit Catherine in Kopenhagen Packerl schnürte: "Die Herzogin erzählte mir, dass sie mit Prinz William demnächst nach Kenia reisen wird." Das ist durchaus realistisch, denn William schwärmt bei jeder Gelegenheit vom schwarzen Kontinent: "Afrika ist der perfekte Ort für mich", schwelgt der Thronfolger in Erinnerungen. „Egal, wo ich hinkomme. Die Einwohner haben keinen blassen Schimmer, wer ich bin. Das gefällt mir.“ Bei ihrer Tour durchs Warenlager mussten die Blaublüter übrigens blaue Sicherheitshelme tragen, Vorschrift ist Vorschrift. Doch selbst die wenig stylishen Dinger konnten nicht verhindern, dass die Charity-Aktion irgendwie auch ein Gipfeltreffen der royalen Stilikonen war.
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Perfekt gemeistert: Die Herzogin von Cambridge absolvierte einen Solo-Auftritt bei einem Charity-Event im Clarence-House. Auch ohne Prinz William machte sie eine gute Figur. Die 30 Gäste waren von ihrem Charme ganz verzaubert.
© Clarence House via Getty Images
Perfekt gemeistert: Die Herzogin von Cambridge absolvierte einen Solo-Auftritt bei einem Charity-Event im Clarence-House. Auch ohne Prinz William machte sie eine gute Figur. Die 30 Gäste waren von ihrem Charme ganz verzaubert.
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Perfekt gemeistert: Die Herzogin von Cambridge absolvierte einen Solo-Auftritt bei einem Charity-Event im Clarence-House. Auch ohne Prinz William machte sie eine gute Figur. Die 30 Gäste waren von ihrem Charme ganz verzaubert.
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Perfekt gemeistert: Die Herzogin von Cambridge absolvierte einen Solo-Auftritt bei einem Charity-Event im Clarence-House. Auch ohne Prinz William machte sie eine gute Figur. Die 30 Gäste waren von ihrem Charme ganz verzaubert.
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Perfekt gemeistert: Die Herzogin von Cambridge absolvierte einen Solo-Auftritt bei einem Charity-Event im Clarence-House. Auch ohne Prinz William machte sie eine gute Figur. Die 30 Gäste waren von ihrem Charme ganz verzaubert.
Gipfel der Stilikonen
Denn die 39-jährige Mary und die um zehn Jahre jüngere Catherine
sind Europas schickste Adelsaccessoires. Noch dazu schauen sie einander so ähnlich, dass man sie fast verwechseln könnte. Das fiel auch Karl Lagerfeld schon auf: "Kate erinnert mich an Mary", bekannte Karl der Große einmal in einem Interview, "beide sind chic und elegant. Sie sehen wie Schwestern aus." In der Tat: Kate und Mary haben beide lange, dunkle Haare. Außerdem sind beide gleich groß. Zudem sind die Damen, die beide bürgerlich geboren wurden, mit einem untrüglichen Gespür für Stil ausgestattet. Während sich Mary für ein klassisches Businessoutfit in Schwarz entschied, trug Kate einen scharlachroten Mantel von L. K. Bennett – mit glitzerndem Taillengürtel.
Jetzt fehlt der Herzogin der Herzen nur mehr ein Accessoire: ein royales Baby, denn das ist stilistisch nicht zu toppen.
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Vom Winde verweht: Bei ihrer Ankunft in Calgary (Kanada) hatte Kate, die Herzogin von Cambridge, mit heftigen Böen zu kämpfen und erlebte ihren persönlichen Marilyn-Moment. Das verdarb ihr die Laune nicht. Sie erlangte die Kontrolle über ihr flatterndes Kleid wieder und kümmerte sich liebevoll um die krebskranke Diamond Marshall (6), die sie am Flughafen erwartete und strahlend Blumen überreichte.
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Vom Winde verweht: Bei ihrer Ankunft in Calgary (Kanada) hatte Kate, die Herzogin von Cambridge, mit heftigen Böen zu kämpfen und erlebte ihren persönlichen Marilyn-Moment. Das verdarb ihr die Laune nicht. Sie erlangte die Kontrolle über ihr flatterndes Kleid wieder und kümmerte sich liebevoll um die krebskranke Diamond Marshall (6), die sie am Flughafen erwartete und strahlend Blumen überreichte.
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Vom Winde verweht: Bei ihrer Ankunft in Calgary (Kanada) hatte Kate, die Herzogin von Cambridge, mit heftigen Böen zu kämpfen und erlebte ihren persönlichen Marilyn-Moment. Das verdarb ihr die Laune nicht. Sie erlangte die Kontrolle über ihr flatterndes Kleid wieder und kümmerte sich liebevoll um die krebskranke Diamond Marshall (6), die sie am Flughafen erwartete und strahlend Blumen überreichte.
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Vom Winde verweht: Bei ihrer Ankunft in Calgary (Kanada) hatte Kate, die Herzogin von Cambridge, mit heftigen Böen zu kämpfen und erlebte ihren persönlichen Marilyn-Moment. Das verdarb ihr die Laune nicht. Sie erlangte die Kontrolle über ihr flatterndes Kleid wieder und kümmerte sich liebevoll um die krebskranke Diamond Marshall (6), die sie am Flughafen erwartete und strahlend Blumen überreichte.
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Vom Winde verweht: Bei ihrer Ankunft in Calgary (Kanada) hatte Kate, die Herzogin von Cambridge, mit heftigen Böen zu kämpfen und erlebte ihren persönlichen Marilyn-Moment. Das verdarb ihr die Laune nicht. Sie erlangte die Kontrolle über ihr flatterndes Kleid wieder und kümmerte sich liebevoll um die krebskranke Diamond Marshall (6), die sie am Flughafen erwartete und strahlend Blumen überreichte.
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Vom Winde verweht: Bei ihrer Ankunft in Calgary (Kanada) hatte Kate, die Herzogin von Cambridge, mit heftigen Böen zu kämpfen und erlebte ihren persönlichen Marilyn-Moment. Das verdarb ihr die Laune nicht. Sie erlangte die Kontrolle über ihr flatterndes Kleid wieder und kümmerte sich liebevoll um die krebskranke Diamond Marshall (6), die sie am Flughafen erwartete und strahlend Blumen überreichte.
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