Bereits vor knapp zwei Wochen fasste Prinzessin Kate den Entschluss, ihre Krebs-Diagnose mit einem Statement-Video öffentlich zu machen. Damit wollte sie vor allem ihre Kinder schützen, wie sich nun herausstellte.
Wochenlang wurde über den Gesundheitszustand von Prinzessin Kate spekuliert, ehe sie in einem emotionalen Video bekannt gab, eine Krebsdiagnose erhalten zu haben. Wie die britische "Daily Mail" nun berichtet, waren es vor allem ihre Kinder, die sie mit diesem Schritt schützen wollte. Die Sprösslinge von William und Kate sollen laut dem Bericht in der Schule bereits zu ihrer Mutter befragt worden sein.
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Kates Absicht war es zudem, auf den Beginn der Osterferien in der Schule zu warten, bevor sie mit ihrer Krebsdiagnose an die Öffentlichkeit ging. Dadurch sollen ihre Kinder vor dem Druck durch Mitschüler, Eltern oder Lehrer geschützt werden. „Sie waren bereits in der Schule betroffen, daher war es immer ihr Plan, bis zum letzten Schultag zu warten", so eine Royals-Insiderin gegenüber der "Daily Mail". Das Video wurde dementsprechend auch erst am Freitagabend veröffentlicht, also genau zum Beginn der Ferien. Ihre drei Kinder George (10), Charlotte (8) und Louis (5) besuchen die Lambrook-Schule in Windsor.
Um welche Art von Krebs es sich bei Kate handelt, ist bislang nicht bekannt. Aktuell gehe es ihr gut und sie werde jeden Tag stärker. Sie konzentriere sich auf die Dinge, die ihr bei der Genesung helfen, so Kate in ihrem Video-Statement.