Kate & Meghan: Was die Körpersprache verrät

Friede, Freude, Eierkuchen im Buckingham Palace. Bei ihrem Weihnachts-Auftritt Anfang der Woche machten die Herzoginnen Kate und Meghan gute Miene zum bösen Spiel - das jedenfalls behauptet die Körpersprache-Expertin Judi James. Sie nahm die Gestik und Mimik der beiden genauer unter die Lupe und zog gegenüber der britischen Daily Mail folgenden Schluss: "Sie gehen im Gleichschritt und kopieren einander die ganze Zeit – ein weiteres Zeichen von erzwungener Freundschaft". James zieht Parallelen zum Verhalten von Politikern bei öffentlichen Auftritten und hinterlassen einen "diplomatischen Eindruck". Die beiden vermitteln auf den Bildern das Gegenteil von gelassenem Umgang miteinander: Das Lächeln wirkt aufgesetzt, die Gesten einstudiert und die Körperhaltung steif und unsicher. 

Über das Ziel hinaus geschossen

Vor allem Kates Mimik wirkt gekünstelt: "Üblicherweise zeigt Kate ihr klassisches, perfektes Lächeln. Hier sieht sie aber eher amüsiert aus – ganz als ob sie dieses Schauspiel genieße". Die beiden nahmen während des kurzen Auftritts Gespräche auf, lächelten einander zu und wendeten wieder den Blick ab, als wäre der Ablauf eine Choreographie. "Es sieht einstudiert aus, die beiden haben es womöglich etwas übertrieben", so das Fazit der Expertin.