Royaler Nachwuchs

Kate: Jetzt zählt nur noch ihr Baby

25.06.2013

Die Krankenhaus-Suite ist reserviert und Mama Carole steht auf Stand-by.

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© WireImage.com/Getty
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Das war‘s erst einmal: Bis zur Geburt ihres ersten Babys hat Herzogin Kate nur noch zwei "Aufgaben": sich ausruhen und warten, bis die Wehen einsetzen. Ihre letzten offiziellen Auftritte hat Catherine nun endlich hinter sich gebracht. Sichtlich erschöpft, aber sehr tapfer, lächelte sie vier Wochen vor dem errechneten Termin (13. Juli) zuerst solo bei einer Schiffstaufe und dann an der Seite ihres Eheprinzen William bei Trooping the Colour, der traditionellen Geburtstagsparade für die Queen.

Der Plan für Kates "Tag" steht längst: Ihr Kind soll im West-Londoner St. Mary’s Hospital zur Welt kommen, jenem Privat-Krankenhaus in dem auch Prinz William und sein jüngerer Bruder Harry einst ihre ersten Schreie taten.

Gut und teuer
Die noble Klinik ist nicht nur für hohe medizinische Standards, sondern auch für ihre maßgeschneiderte Betreuung, die individuell an die anspruchsvollen Patienten angepasst wird, bekannt. Das wissen die Windsors sehr zu schätzen. Genau wie die geräumigen Wochenbett-Zimmer: Die Herzogin wird wohl in einer der Deluxe-Suiten logieren, die über ein eigenes Wohnzimmer verfügt und mit Satelliten-Fernsehen, Wi-Fi, Radio, einem Safe und einem Kühlschrank ausgestattet ist. Zum Service gehört außerdem eine Gourmetküche, die auf Wunsch jederzeit Tee oder Kaffee serviert und auch Wein- und Champagnerliebhabern – es gibt schließlich etwas zu feiern – einige edle Tropfen zu bieten hat.

Die standesgemäße Versorgung lassen Kate und William sich einiges kosten: Für die erste Nacht müssen sie knapp über 7.300 Euro berappen, für jede weitere kommen circa 2.500 Euro hinzu.

Natürliche Geburt
Allzu eilig hat die 31-Jährige es nicht: Im Gegensatz zu vielen Promis, die sich für ihre Niederkunft einen Tag aussuchen, der gut in ihren Terminplan passt und das Baby dann per Kaiserschnitt holen lassen, will Kate der Natur ihren Lauf lassen, plauderten Insider laut der Daily Mail aus. Angeblich liebäugelt sie mit dem Gedanken an eine Hypno-Entbindung , so eine Vertraute: "Catherine möchte, dass es natürlich ist. Daher gefällt ihr HypnoBirthing." Einige ihrer Freundinnen haben mit dieser sanften Methode, bei der Hypnose und Entspannungsübungen mit einer Wassergeburt kombiniert werden, bereits sehr gute Erfahrungen gemacht.

William unter (Zeit-)Druck
Kates Mutter Carole Middleton und ihre Schwester Pippa sind schon auf Stand-by: Zum einen, weil sie die Ankunft des neuen Familienmitglieds unter gar keinen Umständen verpassen wollen, zum anderen, weil sie Kates Back-up sind, falls der Göttergatte ausfällt. Prinz William (31) dient nämlich nach wie vor in der Royal Air Force und ist als Hubschrauber-Pilot in Nord-Wales stationiert. Sobald die Wehen einsetzen, wird er sich im Eiltempo auf den Weg nach London machen, um seiner Frau im Kreißsaal beizustehen. Aber mit ein wenig Pech könnte er die Geburt verpassen.

Zumindest nachher hat er Zeit für seine kleine Familie: Wie jedem Soldaten stehen Will zwei Wochen Vaterschaftsurlaub zu. Und die wird er ganz bestimmt mit Kate und ihrem Baby verbringen. Bevor er alleine nach Wales zurückkehrt. Die Herzogin wird wohl für einige Wochen bei ihrer Mutter Carole Zuflucht suchen, während ihre Wohnung im Kensington Palast noch renoviert wird.

Überraschungen
Und dann werden endlich die beiden letzten Rätsel gelöst, auf die Insidern zufolge nicht einmal das Paar selbst eine Antwort kennt: Bekommen sie einen kleinen Prinzen oder ein süßes Prinzesschen? Und wie wird der royale Nachwuchs wohl heißen?

Herzogin Kate macht es spannend.

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