Die Prinzessin findet keine Ruhe - der Skandal ist perfekt.
Die sich in einer Erholungsphase nach einer Unterleibsoperation befindende Prinzessin Kate (42) kommt nicht zur Ruhe. Zuerst wurden wilde Theorien über ihren Verbleib gesponnen. Dann folgte der Photoshop-Fail. Nun sollen ihre Krankenakten gestohlen worden sein.
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Wie bereits vor kurzem bekannt wurde, gab es einen Datenklau in der elitären "The London Clinic" in der Kate im Jänner behandelt wurde. Wie mehrere britische Medien berichten, sollen nun drei Mitarbeiter der Einrichtung entlassen worden sein.
Das sagt der CEO
Der CEO des Krankenhauses, Al Russel betonte via Daily Mail: "Auf die "hervorragende Pflege und Diskretion, die wir für alle unsere Patienten, die uns jeden Tag ihr Vertrauen schenken, bieten wollen", sei man sehr stolz. Außerdem verfüge die Klinik über "Überwachungssysteme des Umgangs mit Patientendaten".
Untersuchungen
Russel stellte klar: "In unserem Krankenhaus ist kein Platz für diejenigen, die das Vertrauen unserer Patienten oder Kollegen vorsätzlich missbrauchen." Neben internen Untersuchungen soll nun auch Scotland Yard eingeschaltet worden sein, um alles zu klären.
Strafzahlung
Doch währenddessen steigt die Sorge darum, dass die Informationen aus Kates Akte bald leaken könnten. Laut Spekulationen nur eine Frage der Zeit. Pikant: Wie die Daily Mail nun berichtet, soll das Spital den Palast erst über eine Woche nach den Aktivitäten informiert haben. Das könnte teuer werden für die Klinik. Denn die Regeln besagen, dass Verletzungen der Privatsphäre innerhalb von 72 Stunden an höchster Stelle gemeldet werden müssen. Nun soll eine Strafe von 15 Millionen Euro drohen! Ein riesiger Fehler...