Keine Titel & keine Kohle

Harry & Meghan schon auf Jobsuche

19.01.2020

Es ist ein sehr „harter Megxit“: Die Queen dreht Harry und Meghan den Geldhahn zu.

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© Getty Images
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Am Sonntag schritt die Queen auffällig lächelnd in die Kirche neben ihrem Anwesen in Sandringham. Sie signa­lisierte, dass sie trotz der ­tiefen Krise ihr Königshaus unter Kontrolle hat.

In Wahrheit aber reicht es Queen Elizabeth II. Sie zog am Wochenende harte Konsequenzen. Künftig dürfen sich ihr Enkel Prinz Harry und seine Ehefrau Meghan nicht mehr „königliche Hoheit“ nennen. Sie sind degradiert, sind nur mehr „Herzog und Herzogin von Sussex“. Weiters darf das abtrünnige Ehepaar das Königshaus nicht mehr offiziell repräsentieren (ÖSTERREICH berichtete).

Sie schulden der Queen schon jetzt Millionen

Auch sehr schmerzvoll: Sie werden keine öffentlichen Gelder mehr bekommen. Sogar die Kosten für den Umbau des Frogmore House – 2,8 Millionen Euro – müssen die beiden retournieren.

Hintergrund ist der „Megxit“, der Wunsch von Harry und Meghan, sechs Monate im Jahr mit ihrem Baby Archie in Nordamerika zu verbringen und ihr Geld selber verdienen zu dürfen.

Jetzt werden noch mehr Details bekannt: Wenn die Ausreißer weiter in Frogmore wohnen wollen, müssen sie eine marktkonforme Miete bezahlen: Geschätzt sind das 422.500 Euro jährlich.

8,9 Millionen Euro kostet die Security der beiden jährlich, dafür wird jedoch der Steuerzahler weiter aufkommen müssen – das berichten jedenfalls Palast-Insider.

Netflix will mit den Royals ein Projekt umsetzen

Meghan und ­Harry sind also dringend auf der Suche nach Einnahmen. Schon im Juli bot Harry einem Disney-Chef die Dienste seiner Frau an.
Überraschung in Los Angeles: Samstagabend verkündete Ted Sarandos, bei Netflix verantwortlich für Inhalte, dass er an einer Zusammenarbeit mit den Royals sehr interessiert ist.

Harry und Meghan arbeiten im Geheimen schon lange an ihrer finanziellen Unabhängigkeit. Seit März haben sie die Markenrechte für mehr als 100 Produkte (von T-Shirts über Häferl bis zu Socken) schützen lassen.

Laut Experten können sie sogar bis zu 100 Millionen Euro jährlich verdienen. Das wäre möglich, wenn ein Mega-Unternehmen wie etwa Google oder Apple sie als Markenbotschafter engagiert.

Realistischer: Sie cashen etwa 6 Millionen mit öffentlichen Auftritten, 5 Millionen mit Werbung auf ihren Online-Portalen und zweistellige Millionenbeträge mit Buch- und TV-Verträgen.

Daddy wird es richten

Bis das Geschäft ins Rollen kommt, will Harrys Papa Prinz Charles die junge Familie weiter unterstützen.

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Harry erklärt Disney-Boss Bob Iger, dass Meghan an Projekten als Synchronsprecherin interessiert sei.

Harry bettelt bei Regisseur um Job für Meghan

Nun aufgetauchte Tonaufnahmen von einem Filmevent im Juli letzten Jahres zeigen, wie offensiv Harry beim Regisseur des Films König der Löwen, Jon Favreau, um einen Synchronsprecher-Job für seine Frau warb. Im Beisein von Superstar Beyoncé und ihrem Mann Jay-Z sagte Harry: „Sie kann alle Synchronstimmen übernehmen – außer vielleicht für Scar (Anm.: Filmcharakter).“ Die ebenfalls anwesende Frau von Disney-Boss Bob Iger rümpft angesichts der Peinlichkeit sogar die Nase.

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Meghans Vater: "Sie ist geldgierig und peinlich"

In einem Interview mit den US-Sender Channel 5 nimmt sich Thomas Markle (75), Meghans Vater, kein Blatt vor den Mund. Er wirft seiner Tochter vor, mit ihrem Verhalten das englische Königshaus in einen „Walmart mit Krone darauf“ zu verwandeln. Den Vergleich mit der US-Diskontsupermarktkette zieht Markle, weil er davon überzeugt sei, „dass Meghan alles nur wegen des Geldes hinwerfe“.
Wie berichtet, haben sich Harry und seine Frau schon vor der Abspaltung vom Königshaus die Markenrechte an „Sussex Royal“ gesichert (siehe Story links). Im weiteren Verlauf des Interviews bezeichnet Thomas Markle seine Tochter und ihren Mann Harry als „peinlich“ und „verlorene Seelen“.
Nachsatz: „Das ist nicht das Mädchen, das ich aufgezogen habe.“

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