Prinz Andrew ist in den Gewalt-und-Missbrauchs-Skandal um Epstein verwickelt.
Jetzt wird es für ihn eng! Prinz Andrew könnte bis Oktober aus seinem 30 Millionen Pfund teuren Haus in Windsor vertrieben werden! Denn König Charles greift nun hart durch. Der erste Schritt: Andrews zehnköpfiges privates Sicherheitsteam wurde vom König entlassen, so berichten britische Medien.
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Pläne von Charles
Dem Herzog von York könnte eine Frist bis zum Herbst gesetzt worden sein, um die Royal Lodge, das 30-Zimmer-Haus, das er mit seiner Ex-Frau Sarah Ferguson teilt, zu verlassen. Es ist nicht der erste Versuch, Andrew umzusiedeln: Das Ultimatum kam von Charles, der seit langem versucht, seinen in Ungnade gefallenen jüngeren Bruder aus dem Anwesen herauszubekommen. In früheren Berichten hieß es, der König wolle es für 1 Million Pfund pro Jahr vermieten.
Finanzielle Themen
Andrew soll noch versuchen, alles so lange wir möglich herauszuzögern. Denn um seine Finanzen steht es nicht besonders: Der Prinz hat bei seinem Einzug im Jahr 2003 einen 75-jährigen Pachtvertrag mit dem Crown Estate unter der Bedingung unterzeichnet, musste eine Anzahlung von 1 Million Pfund leisten und jährlich 260.000 Pfund Miete zahlen.
Charles will Exempel statuieren
Doch schon seitdem der grauenvolle Gewalt und Missbrauchsskandal rund um Jeffrey Epstein und Andrews Verwicklungen darin bekannt wurden, will Charles ihm Annehmlichkeiten streichen. Militärische Ehrendienstgrade wurden ihm noch von seiner Mutter der Queen aberkannt und 2022 zahlte er an Virginia Roberts Giuffre rund 14,4 Millionen Euro in einem außergerichtlichen Vergleich.