In dieser schweren Zeit

Königin Maxima ist Mabels größte Stütze

03.11.2013

Am Samstag fand der Trauergottesdienst für Prinz Friso statt.

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Seit Frisos (†44) tragischem Skiunfall im Februar 2012 hoffte Prinzessin Mabel (45) darauf, dass ihr Mann aus dem Koma erwachen würde. Mitte August 2013 kam dann die traurige Gewissheit: Prinzessin Mabel wird ihren Mann nie wieder sehen. Trotzdem ist sie nicht auf sich allein gestellt. Nach Frisos Beerdigung und der Seelenmesse, die am Samstag stattfand, ist vor allem Königin Máxima (42) für die traurige Mabel da. An ihrer Schulter kann sie sich anlehnen und ausweinen.

Große Stütze
Wie schmerzlich die Prinzessin ihren Mann vermisst, war auch beim Trauergottesdienst nicht zu übersehen. Bevor sie in die Kirche betrat, schaute Mabel noch einmal in den Himmel. So, als wolle ihr Blick fragen, ob ihr Liebster sie von da oben sieht? Die Königsfamilie hat einen unglaublichen Verlust erlitten, der wohl kaum nachvollziehbar ist. Doch die Unterstützung ihrer Schwägerin, der Königin, gibt ihr Kraft.

Eine Familie
Laut der niederländischen Illustrierten „Weekend“ ist es Máxima und Willem-Alexander (46) unglaublich wichtig, immer für Mabel und ihre Töchter Luana (8) und Zaria (7) da zu sein. Der Onkel versucht ein kleiner Vaterersatz für die Töchter seines Bruders zu sein und Máxima ist jederzeit für die alleinerziehende Mutter zur Stelle. Die Mädchen haben ihre Cousinen Amalia, Alexia und Ariane zum Spielen. Schön zu sehen, dass die Familie in so schweren Zeiten zusammenhält.

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