Schockierende Ereignisse bei den norwegischen Royals! Am Samstagabend wurde Marius Borg Høiby (27), der Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit (50), von der Polizei festgenommen
Wie norwegische Medien berichten, soll es in seiner Wohnung zu einem Gewaltvorfall gegen eine Frau gekommen sein.
- Fürst Albert plaudert Details über erstes Date mit Charlène aus
- Meghan spricht über ihre Selbstmordgedanken
- Wegen Schicksalsschlag: Prinz Harry trauert
Laut der Zeitschrift „Se og Hør“ soll Høiby die Frau sowohl psychisch als auch körperlich misshandelt haben. Die Frau, die etwa 20 bis 30 Jahre alt ist, konnte fliehen und alarmierte die Polizei. Sie wurde mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht und konnte es am Montag wieder verlassen.
Marius Borg Høiby wurde nach 30 Stunden in Polizeigewahrsam entlassen. Seitdem soll er sich auf dem Anwesen Skaugum, dem Wohnsitz der Kronprinzenfamilie, aufhalten.
Keine Reise nach Paris
Ursprünglich plante das Kronprinzenpaar, am Dienstag zu den Olympischen Spielen nach Paris zu reisen, doch Kronprinzessin Mette-Marit blieb in Oslo. Die königliche Familie zeigte sich „schockiert“ über die Vorfälle.
Gegen Høiby wird nun wegen Körperverletzung ermittelt, so „Se og Hør“. Der königliche Hof hat bisher keine Stellungnahme abgegeben. Die Identität der betroffenen Frau ist bislang nicht bekannt. Høiby ist derzeit mit der Surferin Rebecca Helberg Arntsen liiert, mit der er erst kürzlich seine Beziehung auf Instagram öffentlich machte, indem er ein Foto von ihr mit dem Kommentar „Mein Mädchen“ versah.