Kokain-Skandal in Kates Geburtsklinik

Das St. Mary's Hospital ist eines der renommiertesten Krankenhäuser in London, doch kurz vor der Geburt von Herzogin Kates zweitem Baby häufen sich die negativen Schlagzeilen um die Klinik. Brachen vor einigen Tagen gefährliche Keime aus, wurde nun auf der Toilette Kokain gefunden. Herzogin Kate lässt sich aber davon nicht abschrecken. An ihren Plänen, ihr Kind im Lindo Wing zur Welt zu bringen, hat sich nämlich trotz des Skandals nichts geändert.

Dem Täter auf der Spur
Die britische Zeitung Daily Mirror berichtet, dass "Spuren von Drogen in einem Spülkasten im St. Mary' in London gefunden wurden". Und das ganz in der Nähe des Spitalstraktes, in dem Kate bald zum zweiten Mal Mutter wird. "Das Equipment, das von der Polizei und dem National Health Service benutzt wurde, verfärbte sich blau, was auf Spuren von Puder- oder Crack-Kokain hinweist", heißt es in dem Bericht weiter.

Der Kensington Palast wollte sich bisher nicht zu dem Koks-Skandal äußern, das sei "eine Angelegenheit des Krankenhauses". Die zuständigen Beamten sind jedoch eifrig dahinter, den Skandal aufzuklären und den Schuldigen zu finden. "Wir arbeiten sehr eng mit der Polizei zusammen, um die Berichte sorgfältig zu bearbeiten und die Sicherheit unserer Kollegen, Patienten und deren Familien zu gewährleisten", so eine Sprecherin des NHS. Kate hat also keine Gefahr für sich und ihr Baby zu befürchten.