Erkrankung

Krebs-Diagnose bei Charles: Doch ernster, als gedacht?

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Aus dem Umfeld des Monarchen heißt es, dass es Grund zur Sorge geben soll.

Wie britische  Medien  und das deutsche Magazin Bunte nun berichten, soll es Grund zur Sorge um King Charles geben. Der 75 Jahre alte Monarch wurde im Februar mit Krebs diagnostiziert. Details zur Erkrankung gibt es keine, die öffentlich gemacht wurden. Man weiß lediglich, dass die Krankheit im Rahmen einer Operation wegen einer vergrößerten Prostata entdeckt wurde.

Harry und sein Blitz-Besuch

Zahlreiche  Genesungswünsche  für den König folgten, dieser zeigte sich sehr gerührt von der Anteilnahme. Zudem versicherte er, den positiven Blick nicht zu verlieren und seine Routine möglichst aufrecht zu erhalten. Von seinem Sohn  Harry  bekam er einen Blitz-Besuch und danach schien es tatsächlich so, als würde ein bisschen Ruhe einkehren. 

Butler spricht jetzt

Doch nun hat sich der Ex-Butler von  Charles , Grant Harrold (45) zu Wort gemeldet. In einem Interview mit "GBNews" zeigt er sich besorgt: "Etwas stimmt einfach nicht" meint der Butler, der von 2004 bis 2011 für den jetzigen König da war. Er spekuliert, dass die Krankheit schwerwiegender sein könnte, als gedacht, hoffe aber, falsch zu liegen.

William - Druck zu viel?

Darum soll auch der Druck auf Thronfolger  William  (41) steigen. Der erstgeborene Sohn von Charles hat bekanntermaßen selber viel um die Ohren - seine Ehefrau Kate ist noch nicht wieder genesen und er kümmert sich viel um seine drei Kinder. Er soll bei einer Ehrung gar einen Orden fallen lassen haben, was Harrold für sehr untypisch einschätzt.

 

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