Im Skandal-Buch

LÜGE! Omid Scobie hat Rassisten-Royals genannt, Palast nun im Krisen-Modus

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Journalist und Autor Omid Scobie schwor vor wenigen Tagen, keine Namen genannt zu haben.

Wende im Fall Omid Scobie: Der britische Journalist und Autor kam jüngst in Bedrängnis, weil in der niederländischen Übersetzung seines Buches "Endgame"  König Charles  und Schwiegertochter Kate namentlich in Verbindung mit der Causa Rassismus um Archie genannt wurden.

Übersetzerinnen unschuldig

Als das Buch mit der brisanten Stelle erschien und gleich wieder aus dem Handel verschwand, wiesen alle die Schuld von sich: Übersetzerin Saskia Peeters sagte der Zeitung "Daily Mail", sie habe die Namen nicht hinzugefügt. "Die Namen der Royals standen dort Schwarz auf Weiß." Sie habe übersetzt, was vor ihr lag. Auch die zweite Übersetzerin Nellie Keukelaar-van Rijsbergern wies in der "Sun" Vorwürfe zurück, sie habe den Text womöglich geändert.

Schwor auf sein Leben

Scobie  beteuerte noch am Donnerstagabend in der BBC erneut, seine Fassung habe die Namen nicht enthalten. Das schwöre er "auf mein Leben". Bereits zuvor hatte der Autor betont, er sei kein "Sprachrohr" von Meghan. Er habe sich niemals mit ihr zu Interviews getroffen oder Informationen mit ihr ausgetauscht.

Omid Scobie
© Getty Images
× Omid Scobie

Agent sagt ja

Doch nun weiß die "Daily Mail" zu berichten, dass  Scobies britischer Agent  mehr wissen. Laut seinen Aussagen habe das Manuskript sehr wohl zwei Namen enthalten. Angeblich sollen die Übersetzerinnen eine frühere Fassung verwendet haben und nicht die finale, in der die Namen zuletzt nicht mehr aufschienen.

Scobie unter Beschuss

Jedenfalls  ist Omid Scobie  nun heftig unter Beschuss - von der britischen Presse und den Royal-Fans, die ihm vorwerfen, alles als PR-Show inszeniert zu haben. Scobie soll es locker nehmen und sich nicht entschuldigen wollen für den Vorfall. Und dass, obwohl weithin bekannt ist, dass Meghan selber kein Interesse hat und hatte, die Namen preiszugeben. 

Krisen-Gipfel

Nach all den Beschuldigungen wird von Seiten des Palast überlegt, rechtlich vorzugehen. Charles, William und Kate sollen sich in den nächsten Tagen zu einem Krisen-Gipfel treffen und weitere Schritte besprechen.

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