Chris kriegt nichts
Madeleine: Knallharter Ehevertrag
20.06.2013
Sollte sich das Paar scheiden lassen, geht Chris O'Neill komplett leer aus.
Bei Promis und Royals ist ein Ehevertrag nichts Ungewöhnliches. Auch Prinzessin Madeleine von Schweden, die vor zwei Wochen ihren bürgerlichen Traumprinzen Chris O'Neill in Stockholm heiratete, ließ ihren Mann vor der Hochzeit einen knallharten Ehevertrag unterzeichnen. Im Falle einer Scheidung hat der Investmentbanker keinerlei Ansprüche auf Madeleines Besitz.
Strenger Vertrag
Romantik hin oder her - wenn man, wie Madeleine, aus reichem Hause stammt, muss man sein Vermögen schützen. Die schwedische Prinzessin ist immerhin 1,7 Millionen Euro schwer und besitzt außerdem eine wertvolle Schmuck-Kollektion. Sollte sich das Paar trennen, wird nur das während der Ehe erbrachte Einkommen, das nicht aus ihren Besitztümern stammt, geteilt. Alles andere - zum Beispiel Madeleines Aktien im Wert von 1,4 Millionen Euro - bleibt strikt getrennt.
In der Königsfamilie ist Madeleine mit ihrem Ehevertrag kein Einzelfall. Auch ihre Eltern und ihre Schwester unterschrieben vor ihrer Hochzeit ein solches Dokument. Doch sollte es jemals so weit kommen, wird Chris nicht plötzlich auf der Straße stehen. Von seinem Vater erbte er ein nicht unansehnliches Vermögen und verdient außerdem als Banker auch eigenes Geld.