Am Mittwoch wurde der Skandalsohn von Mette-Marit, Kronprinzessin von Norwegen, aus der U-Haft entlassen - jetzt soll er in den Entzug geschickt werden.
Marius Borg Høiby wollte eigentlich bereits am 19. November nach London fliegen, um sich wegen Drogen- und Alkoholsucht in einer Klinik behandeln zu lassen – dann kam es aber zur Festnahme sowie der Anklage wegen Vergewaltigung, wie "Dagbladet" berichtet. Am Mittwoch ist der 27-Jährige aus der einwöchigen U-Haft entlassen. Nun soll er in den Entzug kommen. "Alles ist für einen Rehabilitationsaufenthalt von Marius vorbereitet", berichtet "Se og Hør".
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Marius Borg Høiby war bereits Anfang November mit seinem Stiefvater Kronprinz Haakon nach London gereist, um die notwendigen Schritte für seine Behandlung einzuleiten. Noch ist unbekannt, in welcher Einrichtung Marius den Entzug antritt.
Marius Borg Høib wurde von August bis November dreimal festgenommen – es geht auch um mehrfache versuchte Vergewaltigung.