Bei Scheidung verliert Meghan Titel, Schmuck und Kinder. Dazu: irres Baby-Gerücht!
Bei einer etwaigen Scheidung muss der Schmuck zurückgegeben werden, der Titel „Königliche Hoheit“ sowieso und auch künftige Kinder müssen in der Obhut der Windsors bleiben. Knallharter Ehevertrag für Meghan Markle (36) nach der Traumhochzeit mit Prinz Harry (33). Vor dem Jawort auf Schloss Windsor (19. Mai) musste die Prinzessin auf Anraten der Queen bei den Kronanwälten Harbottle & Lewis nämlich noch eine Ehevereinbarung unterzeichnen.
Sie erbt nichts
Und die hat es in sich: Meghan würde bei einer Scheidung zwar eine Apanage in unbekannter Höhe bekommen, aber keinen Cent von Harrys 12-Millionen-Euro-Vermögen erben. Dafür darf sich auch der Prinz nicht bei ihren 8 Millionen Euro schadlos halten.
Baby-Gerücht
Indes brodelt die Gerüchteküche: Laut dem US-Klatschmagazin OK! soll Meghan nur fünf Wochen nach der Hochzeit bereits schwanger sein. Und zwar mit Zwillingen. Die englische Presse schmunzelt darüber aber nur. „Ein verrücktes Gerücht!“