Meghan & Harry: Alle Facts zur Hochzeit

Am 27. 11. war es endlich so weit und die Verlobung von Prinz Harry mit seiner Meghan wurde offiziell bestätigt. Das Paar kennt sich seit 2016, in den letzten Monaten haben sie die alle freie Zeit genutzt, um einander zu sehen. Liebe war vom ersten Moment an da, sagt Harry im Verlobungs -Interview. Richtig gut kennengelernt haben sich die beiden dann im Urlaub in Botswana. Dort campte das Paar unter dem Sternenhimmel und hatte ganz viel Zeit nur für sich.

Das Datum

Jetzt ist die ganze Welt gespannt, wie die Hochzeit werden wird. Fix ist: Sie findet im Frühling in London statt. Damit es nicht zu Terminkollisionen mit der Geburt des dritten Kindes von William und Kate kommt, sollen Meghan und Harry im März getraut werden, spekulieren britische Medien. Denn keine Verlobung im englischen Königshaus hat jemals länger als fünf Monate gedauert. 

Der Ort

Drei mögliche Orte für die Zeremonie sind in der engeren Auswahl, laut Wettanbietern: Westminster Abbey, St. Paul's Cathedral und St. George's Chapel. Noch soll nicht geklärt werden, wie groß die Feierlichkeiten sein werden. Je nachdem wird dann die Kirche ausgewählt. 

Das Hochzeitsmenü

Bereits bekannt ist Meghans und Harrys Vorliebe für gutes Essen. Immerhin hat er ihr den Antrag im Rahmen eines Braten-Essens gemacht und sie ist bekannt für ihr Brathendl, das sie auch mal zu Einladungen mitbringt (hier nachzulesen ). Dazu hat Meghan einige Zeit lang einen Foodblog betrieben. Man geht davon aus, dass viele saisonale Zutaten verarbeitet werden, es Fisch und Gemüse geben wird.

Die Musik

Es gibt bereits Gerüchte darüber, dass Harry seine Meghan mit einem Live-Auftritt einer Band überraschen will. Sie ist ein großer Popmusik-Fan, zum Beispiel von Sophie Ellis-Bextor. Wir dürfen gespannt sein.

Die Gäste

Bei Kate und William waren über 2.000 Menschen geladen. Das wird definitiv anders sein bei dieser royalen Feier. Denn Harry kann es lockerer angehen, hat, im Gegensatz zu seinem älteren Brunder, nicht so viele Verpflichtungen. Hochadel aus den europäischen Adelshäusern wird trotzdem erwartet.