Skandal-Gespräch

Meg & Harry: Enthüllungs-Interview nach Krisen-Treffen?

13.01.2020

Angeblich bereiten Harry und Meghan ein TV-Interview mit Oprah Winfrey vor.

Zur Vollversion des Artikels
© Getty Images
Zur Vollversion des Artikels
Der britische Prinz Harry und Herzogin Meghan  könnten Befürchtungen zufolge mit einem Fernsehinterview an die Öffentlichkeit gehen, sollte Königin Elizabeth II ihnen nicht bei ihren Plänen entgegenkommen. Der Schaden eines nicht vom Palast genehmigten Interviews wäre immens, zitieren britische Zeitungen am Montag nicht näher genannte Quellen am Königshof. Als mögliche Interviewerin wird US-Talklegende Oprah Winfrey gehandelt.

TV-Interview: Schwierig für Prinz Andrew

Erst vor wenigen Wochen hatte sich Prinz Andrew (59), der in einen Missbrauchsskandal verwickelt sein soll, in einem TV-Interview um Kopf und Kragen geredet. Eigentlich wollte er mit dem Interview seinen Ruf wiederherstellen. Experten sprachen von einer "PR-Katastrophe". Der Druck auf Andrew wurde so groß, dass er seine royalen Verpflichtungen vorübergehend ruhen lässt.

Krisensitzung bei der Queen

Die Queen rief für Montag eine Krisensitzung mit Familienmitgliedern auf ihrem Landsitz im ostenglischen Sandringham ein, um die Zukunft von Harry (35) und Meghan (38) zu besprechen. Wann das Treffen beginnen sollte, wurde nicht mitgeteilt.
 

Meghan und Harry: Rückzug war Überraschung

Das Paar hatte überraschend angekündigt, viele offizielle Aufgaben abzugeben. Die beiden Royals wollen künftig in Großbritannien und in Kanada leben und finanziell unabhängig sein. Doch dafür müssen noch viele Fragen geklärt werden - zum Beispiel, womit sie künftig ihr Geld verdienen dürfen und wer für ihren Personenschutz zahlt.
 
 
Erwartet zu dem Treffen wurden neben der Queen (93) und ihrem Privatsekretär Sir Edward Young auch Thronfolger Prinz Charles (71) und sein älterer Sohn Prinz William (37). Harry sollte nach Sandringham kommen. Meghan hält sich in Kanada auf und wollte sich Berichten zufolge telefonisch zu dem Treffen zuschalten. Britische Zeitungen spekulierten, dass die Herzogin von Sussex - so Meghans offizieller Titel - länger mit ihrem acht Monate alten Sohn Archie in Kanada bleibt, weil sie ihre Hunde nach Nordamerika mitgenommen habe.
 
Zur Vollversion des Artikels
Weitere Artikel