Seit Längerem schon heißt es, dass Herzogin Meghan der "Palastschreck" der britischen Royals sei. Nicht nur soll es immer öfter Streitigkeiten zwischen ihr und Schwägerin Kate geben, sondern auch mit ihren Angestellten. Die persönliche Assistentin Melissa Toubati habe nach nur sechs Monaten Ende 2018 gekündigt. Meghan sei mit ihren Forderungen zu extrem gewesen, habe ihre als sehr professionell arbeitende Angestellte manchmal mit Nachrichten zugeschüttet - und das auch an freien Tagen! Auch die Privatsekretärin Harrys, Samantha Cohen, wird die Royals demnächst nach 17 Jahren Arbeit für sie verlassen.
Kündigungswelle
Nun soll die nächste Mitarbeiterin gekündigt haben, berichtet die Times. Meghans weiblicher Bodyguard, eine Mitarbeiterin von Scotland Yard, wolle ihre Dienste einstellen. Der Grund dafür: Meghan halte sich nicht an Absprachen, bringe sich zu oft in potenzielle Gefahr. Bei der Reise nach Fidschi und Tonga im Oktober kam es zu einem brenzligen Zwischenfall. Meghan wollte länger auf einem öffentlichen Markt ausharren, als ihr Bodyguard für gut empfand.
Unüberschaubar
Die Menschenmenge, die sich um die schwangere Herzogin scharte, wurde schließlich zu groß und unüberschaubar. Ihr Bodyguard musste hektisch den Besuch abbrechen, wurde damit auch zum Interesse von Fotografen, die sie zahlreich ablichteten. Meghan sei bekannt dafür, ihren eigenen Kopf zu haben und diesen auch durcahzusetzen, heißt es mehrfach von britischen Medien. Bekannt auch Harrys Spruch: "What Meghan wants, Meghan gets", den er öfter verwenden soll.
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