Die Gattin von Prinz Harry plaudert in ihrem neuen Podcast über sehr intime Themen.
In ihrem Podcast sprach Meghan erstmals über Probleme während und nach ihrer Schwangerschaften. Dabei verriet sie, dass sie nach der Geburt eines ihrer Kinder an einer postpartalen Schwangerschaftsvergiftung litt. In der ersten Folge von "Confessions of a Female Founder" führt die Ehefrau von Prinz Harry (40) einen Dialog mit Whitney Wolfe Herd (35), Gründerin der Dating-App Bumble und enge Freundin von Meghan. Dabei sprechen die beiden auch über sehr persönliche und intime Themen.
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Lebensbedrohlich
Meghan verrät unter anderem auch, dass sie unter postpartaler Präeklampsie litt. Diese schwere Erkrankung tritt meistens 48 Stunden nach der Entbindung auf. Zu den Symptomen der Schwangerschaftsvergiftung gehören unter anderem Bluthochdruck, überschüssiges Eiweiß im Urin, starke Kopfschmerzen und Schmerzen im Bauch. Wenn diese nicht behandelt wird, kann sie sogar lebensbedrohlich sein. Es sei "beängstigend" gewesen. "Und du versuchst immer noch, alles unter einen Hut zu bringen und die Öffentlichkeit weiß nicht, was im Hintergrund passiert", erzählt sie.
Whitney Wolfe Herd habe das am eigenen Leibe erfahren: "Es geht wirklich um Leben oder Tod." Die Bumble-Gründerin kann es kaum fassen, dass Meghan so viel Stärke hatte. Nach der Geburt ihres Sohnes Archie (5) im Jahr 2019 habe Herd sie in den Medien beobachtet: "Ich werde nie das Bild von dir vergessen, nachdem du ihn zur Welt gebracht hast und die ganze Welt auf sein Debüt gewartet hat. Ich dachte nur: 'Oh mein Gott, wie schafft diese Frau das? Wie schafft sie es, Absätze zu tragen und ein Kind vor der ganzen Welt zu präsentieren?'"
Kinderfotos als Bonus
Zur Veröffentlichung des ersten Podcasts postete Meghan auf Instagram drei Fotos aus ihrer Kindheit. "Man kann schon in jungen Jahren zur Unternehmerin werden", schrieb sie zu einem Foto, dass sie mit Keksen zeigt.