Dem Herzogenpaar wird das von den Royal-Fans vorgeworfen.
Es ist noch nicht einmal passiert, da hagelt es bereits Kritik für Jungeltern Harry und Meghan . Ein Detail rund um den ersten Auftritt ihres royalen Baby-Buben sorgt für ordentlich Wirbel unter den Fans der zwei sowie der britischen Presse.
US-Presse
Denn, sobald es so weit ist und Baby Sussex der Welt gezeigt wird, soll auch ein amerikanischer Sender vor Ort sein dürfen, um zu berichten. CBS soll zur Pressezusammenkunft mit dem Herzogenpaar zugelassen werden. Das sei ein klarer Bruch mit der Tradition, wie die Royals bislang mit der Presse umgingen. Denn lange hieß es: englische Medien zuerst. Allerdings gab vor der amerikanischen Herzogin auch nicht so ein starkes Interesse am Königshaus von US-Seite aus.
Freundin von Meghan
Die "Daily Mail" zitiert einen Palast-Insider: "Diese Entscheidung hat jeden völlig überraschend getroffen und wurde meist nicht gut aufgenommen." Neben dem britischen Stolz gibt es auch einen pragmatischen Grund dafür. Britische Medien werden als Repräsentanten der britischen Steuerzahler, deren Geld die Royals mitfinanziert bei solchen Events bevorzugt. Die US-Moderatorin Gayle King (64) soll nun fürs amerikanische TV berichten dürfen; sie ist eine Freundin von Meghan. Wann und wie der erste Auftritt von Baby Sussex stattfindet, ist noch nicht bekannt.