Diese Entscheidung könnte für viele Diskussionen sorgen.
Meghan und Harry sind mittlerweile dafür bekannt, Traditionen zu lockern und Dinge auf ihre Weise anzugehen. Zum Beispiel halten die Beiden gerne Händchen, wenn sie zusammen auf öffentlichen Terminen sind. Meghan pfeift manchmal auf die royale Etikette und schlägt die Beine beim Sitzen übereinander, was nicht sehr royal ist.
Nahe
Jetzt sorgt allerdings ein viel schwerwiegenderer Bruch mit den königlichen Traditionen für Wirbel. Laut britischen Medien sollen Meghan und Harry erwägen, ihr Kind später einmal in eine amerikanische Schule zu schicken. Die Rede soll konkret von der von der ACS Egham International School sein. Diese liegt nicht weit entfernt von Windsor, dem Wohnort des Paares. Eton hingegen, die Schule, die von William und Harry besucht wurde ist im weiter entfernten London.
Vielfalt
Harry und Meghan sollen auf kulturelle Vielfalt und dem US-Background der Mama wertlegen, so eine Quelle zu Eonline. Im Gegensatz zur traditionsreichen Schule Eton ist diese auch recht günstig beim Schulgeld. "Nur" rund 28.000 Euro statt 44.000 kostet ein Schulbesuch dort im Jahr.