Meghan und Harry. Neben Skandal-Interviews, Biografien und Podcasts kommt nun etwas mindestens genauso brisantes ans Tageslicht: Ihre Steuerunterlagen! Und was diese verraten, ist kaum zu glauben.
Meghan und Harry sorgten zuletzt immer wieder für Schlagzeilen. Mal plaudern sie in Interviews über das Königshaus aus, dann lästern sie in Podcasts oder Büchern über die Royals.
Aber was tun die beiden sonst eigentlich den ganzen Tag?
Das wird vermutlich noch länger ein Rätsel bleiben, brisante Steuerunterlagen, welche der "Daily Mail" nun vorliegen, zeigen aber, was das Paar NICHT macht.
Denn die Unterlagen zeigen, dass die Gründer der Archewell Foundation pro Woche gerade mal EINE Stunde arbeiten. Zur Erinnerung: Eine Stunde Arbeit pro Woche kommt im Jahr auf 52 Stunden. -Das ist für viele eine Arbeitswoche!
Aber investieren Harry und Meghan tatsächlich nur eine Stunde Arbeit pro Woche in ihre Stiftung?
Eigentlich schwer vorstellbar, schließlich besuchen die ehemaligen Royals regelmäßig diverse Einrichtungen und repräsentieren auf Charity-Events ihre Stiftung.
Möglicherweise haben die beiden ihr Leben zum Beruf gemacht und verrechnen die Stunden des Aufwandes dadurch etwas anders.
Aber wie es letztlich auch sein mag, Fakt ist allerdings auch, dass der Archewell-Geschäftsführer James Holt, welcher laut Steuerunterlagen ebenfalls nur eine Stunde die Woche arbeiten soll, einen satten Gehalt von umgerechnet rund 55.000 Euro verdienen soll.
Unabhängig vom Mega-Gehalt fällt noch etwas auf:
Die Einnahmen der Stiftung stammen von nur zwei anonymen Spendern:
So wurden 2021 auf einen Schlag zehn Millionen Dollar überwiesen, was übrigens 77 % der jährlichen Gesamteinnahmen von Archewell entspricht.
Und wenig später flossen dann erneut drei Millionen Dollar auf das Konto- ebenfalls von einem anonymen Spender,
Doch wer steckt hinter den Mega-Summen?
Auch das ist nicht ganz klar, Medienberichte spekulieren allerdings, dass niemand geringeres als Oprah Winfrey (69) hinter der zehn-Millionen-Dollar-Überweisung steckt. Grund dafür könnte eine Gegenleistung zu dem Skandal-Interview sein, welches Meghan und Harry ihr 2021 gaben.
Hinter der drei Millionen Summe wird Harry selbst vermutet, als Teil des 20-Millionen-Dollar-Vorschusses, welchen er für "Spare", seine durchaus umstrittene Autobiografie erhielt.
Außerdem würde eine Spende bedeuten, dass der Prinz auf den Betrag keine Steuern zahlt.