Für eine TV-Doku über das royale Paar öffnete Prinz Harrys Frau ihr Herz.
Beobachtung. Vor allem als Mitglied des britischen Königshauses steht man permanent unter medialer Beobachtung. Kein Outfit, keine Geste bleibt unkommentiert. Eine Tatsache, die auch Herzogin Meghan (38) seit ihrer Hochzeit mit Prinz Harry zu spüren bekommt. Normalerweise schweigen die Royals über ihre Emotionen, wenn sie mit negativen Schlagzeilen in den Medien präsent sind.
Doch Meghan sprach jetzt erstmals über ihre Gefühle, wie sie die kritische Berichterstattung in der Schwangerschaft über sie beeinflusst hat. „Jede Frau, gerade wenn sie schwanger ist, ist sehr verletzlich, es wurde mir schwer gemacht. Und dann hat man ein Neugeborenes, wissen Sie. Besonders als Frau ist das viel auf einmal. Man versucht, Mutter zu sein und frisch verheiratet zu sein, und das kommt noch oben drauf. Das ist … ja. Außerdem danke für die Frage, ich wurde nicht oft gefragt, wie es mir geht, aber das ist eine sehr reale Sache, die man hinter den Kulissen durchmacht“, so Meghan zu ITV.
Fotografen lösen bei Harry immer Schock aus
Flashback. Und auch ihr Mann Prinz Harry (35) hat so seine Probleme mit den Medien – vor allem mit Fotografen. „Jedes Mal, wenn ich eine Kamera oder deren Blitz sehe, jedes Mal, wenn ich ein Klicken höre, bringt es mich sofort dahin zurück“, so Harry im Bezug auf den Tod seiner Mutter Diana.