In 14 Tagen heiraten Harry und Meghan. Das Ja-Wort wird zum großen Geschäft.
Die Hochzeit von Prinz Harry (33) und Meghan Markle (36) am 19. Mai auf Schloss Windsor kostet über 45 Millionen Euro – 4.200 Sicherheitskräfte, gleich zwei Bankette und ein Brautkleid um 450.000 Euro. Das alles zahlt die Queen. Trotzdem wird das Ja-Wort für das Königreich zum großen Geschäft. Business-Insider rechnen mit einem Nutz-Wert von über einer Milliarde Euro.
TV-Hit
Über 100.000 Schaulustige aus der ganzen Welt werden bei der Hochzeit erwartet. Dazu müssen alle TV-Stationen – und da sind über 1.500 akkreditiert – pro Sendeminute 70 Euro an die Vermarktungsfirma Eurovision.net löhnen. Eine zweite Kamera schlägt mit weiteren 6.000 Euro zu Buche. Dafür gibt es für die Reporter strenge Regeln: Anzug und Krawatte, keine Jeans und das Schuhwerk muss schwarz oder braun sein.
Dresscode
Noch strenger ist der Dress-Code für die 800 Hochzeitsgäste: Knielanges Kleid und Hutpflicht bei den Damen sowie Lounge-Anzug, Frack oder Uniform für die Männer. Auch Meghan muss einem strikten Protokoll folgen: Pflicht ist eine Tiara und – obwohl sie schon verheiratet war – ein weißes Kleid.
Mager-Alarm um die Braut
Der Stress vor dem Ja-Wort und der Druck, die perfekte Braut zu sein, wird für Meghan immer offensichtlicher. In den letzten Wochen hat sie dramatisch abgenommen – ihre Beine werden immer dünner. „Meghan isst neuerdings wie ein Vögelchen. Beim Dinner bleibt jetzt oft etwas liegen,“ so ein Insider.
Harrys Uniform wählt Oma aus
Manche Männer fragen in puncto Outfitwahl noch die Mama, Prinz Harry muss jetzt sogar bei der Oma vorsprechen. Harry wird am 19. Mai standesgemäß in Garde-Uniform seine Meghan zur Frau nehmen und da hat die Queen als Oberbefehlshaberin der Armee das letzte Wort.
Kate kommt mit Baby Louis
Gut möglich, dass Herzogin Kate und vor allem ihre Kids Meghan die Hochzeits-Show stehlen: Charlotte fungiert als Blumenmädchen, George als Hochzeits-Page und Baby Louis hat einen Schoßplatz bei der Mama.