Thomas Markle, Herzogin Meghans Vater, hat mit einigen seltsamen Meldungen Schlagzeilen gemacht. Dabei pocht er darauf, zurückgezogen in Mexiko zu leben.
Fake-Foto-Affäre
Zuerst gab es ein Hin und Her, ob er zur Hochzeit von Meghan und Harry im Mai kommen werde. Er hätte seine Tochter traditionell zum Altar führen sollen. Doch kurz davor kam es zu einem unschönen Zwischenfall: Thomas Markle ließ sich von Paparazzi ablichten, doch die Bilder waren gestellt. Dann musste er sich einer Herzoperation unterziehen, was der Grund für das Fehlen bei der Vermählung seiner Tochter gewesen sein soll. Meghan soll darüber bestürzt gewesen sein, hieß es damals.
Mitleid
Doch nun packt laut "daily mail" eine Freundin der Herzogin von Sussex aus, die behauptet, dass Thomas seine Krankheit vortäuschen musste: "Die ganze Geschichte über Meghans Vater, der sich einer Herz-Operation unterzog, war erfunden." Er habe sich die ganze Geschichte ausgedacht, um von seinem Verhalten, den Fake-Bildern, abzulenken und gleichzeitig Mitleid zu heischen. Meghan soll mittlerweile Bescheid wissen. Die Freundin sagt weiter, dass Thomas Markle im Ernstfall niemals von seiner Tochter im Stich gelassen worden wäre.
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