Oh nein!

Meghans Vater: Herzanfall gefakt?

20.07.2018

DAS soll hinter Thomas Markles Krankheit stecken. 

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© APA/AFP/ARTHUR EDWARDS
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Thomas Markle, Herzogin Meghans  Vater, hat mit einigen seltsamen Meldungen Schlagzeilen gemacht. Dabei pocht er darauf, zurückgezogen in Mexiko zu leben.

Fake-Foto-Affäre

Zuerst gab es ein Hin und Her, ob er zur Hochzeit von Meghan  und Harry im Mai kommen werde. Er hätte seine Tochter traditionell zum Altar führen sollen. Doch kurz davor kam es zu einem unschönen Zwischenfall: Thomas Markle  ließ sich von Paparazzi ablichten, doch die Bilder waren gestellt. Dann musste er sich einer Herzoperation unterziehen, was der Grund für das Fehlen bei der Vermählung seiner Tochter gewesen sein soll. Meghan soll darüber bestürzt gewesen sein, hieß es damals.

Mitleid

Doch nun packt laut "daily mail" eine Freundin der Herzogin von Sussex aus, die behauptet, dass Thomas seine Krankheit vortäuschen musste: "Die ganze Geschichte über Meghans Vater, der sich einer Herz-Operation unterzog, war erfunden." Er habe sich die ganze Geschichte ausgedacht, um von seinem Verhalten, den Fake-Bildern, abzulenken und gleichzeitig Mitleid zu heischen. Meghan soll mittlerweile Bescheid wissen. Die Freundin sagt weiter, dass Thomas Markle  im Ernstfall niemals von seiner Tochter im Stich gelassen worden wäre.

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