Hungerlohn & Kinderarbeit
Middleton-Business: Produktion im Ghetto
26.02.2013
Enthüllt: Kates Familie kauft Firmen-Produkte in den Slums von Mexiko.
Die Middletons unter Beschuss! Wie die Daily Mail nun berichtet, sollen Kates Eltern Produkte für ihre Event-Firma "Party Pieces" in den Slums von Mexiko herstellen lassen. Der britischen Zeitung zufolge würden die Middletons die armen Bewohner des Ghettos schamlos ausbeuten.
Schwere Vorwürfe
Die Familien in Tijuana sollen den ganzen Tag hart schuften, um Produkte wie Pinatas herzustellen, die dann von der Middleton-Firma gekauft werden. Magere 15 Cent bekommen die Arbeiter pro Stunde, während die Pinatas von Catherines Eltern um 15 Euro das Stück weiterverkauft werden. Die Leute sollen sieben Tage die Woche, zehn Stunden Tag schuften und dennoch Hunger erleiden, weil sie kaum Geld für Essen haben. Außerdem müssen die Arbeiter zuweilen sogar auf die Hilfe ihrer teilweise nur fünf Jahre alten Kindern zurückgreifen, um den Anforderungen der Middletons gerecht zu werden.
Es wird geschätzt, dass "Party Pieces" circa 3,5 Millionen Euro wert ist - in Anbetracht der angeblichen Dumpinglöhnen, mit die Arbeiter abgespeist werden, eine pure Unverschämtheit! Ein Sprecher der Firma erklärte jetzt, dass man die Anschuldigen sehr ernst nehmen und diese genau untersuchen werden...
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