Mette-Marit posiert mit Tochter Ingrid-Alexandra. Die beiden Söhne durften nicht auf die royale Weihnachtskarte. Letztes Jahr war Sverre Magnus noch mit dabei. Warum fehlt er jetzt ebenfalls?
Prunkvolle Hallen, ein perfekter Christbaum und fünf grinsende Royals - man könnte glauben in der norwegischen Königsfamilie wäre alles beim Besten. Dabei war gerade das Jahr 2024 ein herausforderndes für sie. Nach vielen krankheitsbedingten Ausfällen und dem Skandal um Mette-Marits unehelichen Sohn Magnus Borg Høiby, dem häusliche Gewalt, Diebstahl und Vergewaltigung vorgeworfen werden, hängt der Haussegen schief.
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Einer fehlt auf dem Weihnachtsbild
Auf dem diesjährigen Weihnachtsfoto fällt auf: Es fehlt ein Mitglied der royalen Familie. Der jüngste Sohn Sverre Magnus ist hier nicht zu sehen. Versuchen die Mitglieder des Königshauses etwa ihren Jüngsten zu schützen? Denn auch er geriet bereits in die Schlagzeilen, als er im Sommer seine Freundin Amalie vorstellte. Das Vermögen ihrer Familie wurde daraufhin durchleuchtet und sorgte wegen Steuerungereimtheiten für Aufregung.
Das Image der norwegischen Staatsoberhäupter ist stark angeknackst. Die Mitglieder des Königshauses dürfen sich jetzt ja keine weiteren Fehler erlauben. Zur Erinnerung: Marius geriet erst in die Schlagzeilen, weil er seiner damaligen Freundin gegenüber handgreiflich wurde. Dann kamen immer mehr schreckliche Details ans Licht. Drogenmissbrauch, Vergewaltigung und Diebstahl sollen in seiner Akte zu finden sein. Zurzeit befinde er sich in Behandlung.