Prinz Harry hat bei seinem jüngsten Auftritt in New York für Aufsehen gesorgt. Während er sich für den Concordia Annual Summit zum Thema mentale Gesundheit engagierte, fiel seine ungewöhnlich nervöse Körpersprache auf. Fans fürchten, dies hätte mit Meghans Abwesenheit zu tun.
Prinz Harry hat bei einem Besuch in New York im Rahmen des Concordia Annual Summit am 23. September vor den Gefahren sozialer Medien für junge Menschen gewarnt. In einer Rede auf der Clinton Global Initiative betonte der britische Royal, dass die Plattformen gezielt darauf ausgelegt seien, Sucht zu erzeugen und Kinder gefährdeten.
Er zeigte sich besorgt über die Auswirkungen von endlosem Scrollen und Inhalten, denen Kinder nicht ausgesetzt sein sollten.
Der Royal verwies auf tragische Fälle von Jugendlichen, die sich aufgrund von Cybermobbing das Leben genommen hatten. Er appellierte an die Politik, strengere Regulierungen einzuführen.
Nerven liegen blank
Harry ist bekannt dafür, sich für mentale Gesundheit einzusetzen. Jedoch fiel er selbst durch seine ungewöhnlich nervöse Körpersprache auf.
Immer wieder zupfte Harry an seinem Anzug, rieb sich die Knie und verschränkte die Finger. Er wackelte auf seinem Stuhl, bewegte seine Beine und knackte die Knöchel. Doch warum wirkte er so unruhig? Experten vermuten, dass das Thema bei Harry starke Emotionen auslöste, zudem sollen die angeblichen Eheprobleme mit Meghan eine tragende Rolle spielen, immer öfter zeigt sich der Royal ohne sie bei öffentlichen Auftritten.
Harry ist selbst Vater zweier kleiner Kinder und zeigte sich besorgt um die Generation, die mit Smartphones aufwächst. Er gab zu, dass er selbst Schwierigkeiten habe, die digitale Welt zu verstehen und seine Kinder davor zu schützen.
Neben psychischer Gesundheit und den Gefahren von den sozialen Medien, sprach Harry auch über seine Arbeit im Bereich des Umweltschutzes. Er betonte, dass junge Menschen gehört werden und ihre Ideen in die Gestaltung der Zukunft eingebracht werden sollten.