Meghan und Harry

Neues Leben in Großbritannien? DAS sind Meghans Bedingungen

20.06.2024

Prinz Harry und Meghan Markle suchen nach einem neuen Zuhause in Großbritannien, doch Meghans Anforderungen könnten die Suche deutlich erschweren. 

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Fast zwei Jahre nach ihrem Rückzug aus dem britischen Königshaus und ihrem Umzug in die USA sind Prinz Harry und Meghan Markle offenbar wieder auf der Suche nach einem neuen Zuhause - im Vereinigten Königreich. Die Entscheidung, wieder näher an Harrys Wurzeln und seiner Familie zu wohnen, könnte verschiedene Gründe haben. Die Suche nach einem neuen Zuhause in Großbritannien erweist sich jedoch als komplexer und mit Herausforderungen verbunden.

 

Diskretion und Privatsphäre

Meghan wünscht sich zudem ein privates Anwesen und das fernab der neugierigen Augen der Öffentlichkeit. Die Erfüllung dieser Bedingungen könnte sich aber schwierig gestalten. Geeignete Immobilien in sicheren Gegenden mit dem nötigen Maß an Privatsphäre sind rar und zudem teuer.

Sicherheit an erster Stelle

Meghans oberste Priorität ist die Sicherheit ihrer Familie. Nach dem Verlust des königlichen Schutzes durch ihren Rückzug aus dem Königshaus im Jahr 2020 befürchtet sie Bedrohungen durch Rechtsextremisten und Terroristen. Meghan wünsche sich angemessene Sicherheitsvorkehrungen. Und die seien laut Royal-Experte Richard Fitzwilliams auch wichtig, wie er „The Mirror“ verrät. Die Familie muss sich wegen Harrys Vergangenheit tatsächlich sorgen machen.

 

Prinz Harry im Fadenkreuz

Prinz Harrys Entscheidung, in seiner Autobiografie "Reserve" Details über seine Einsätze in Afghanistan zu veröffentlichen, hat weitreichende Folgen und könnte die Familie ihn in akute Gefahr gebracht haben.

 

Zwischen 2007 und 2013 war Prinz Harry als Hubschrauber-Co-Pilot in Afghanistan im Einsatz. In seiner Autobiografie, die Anfang 2023 veröffentlicht wurde, enthüllte er, dass er während dieser Zeit 25 Taliban getötet habe.

 

Die Veröffentlichung dieser Information löste heftige Reaktionen, insbesondere seitens der Taliban, aus. Die Taliban warfen Harry Kriegsverbrechen vor und bestritten vehement, dass es sich bei den Getöteten um Kämpfer ihrer Organisation gehandelt habe.
Verständlich, dass Meghan nach Veröffentlichung dieser Details erhöhte Sicherheits-Anforderungen hat.
  

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