Pippa Middleton gibt im Interview private Einblicke in ihr Leben.
Pippa Middleton trat zum ersten Mal ins Scheinwerferlicht, durch ihren Auftritt bei der Hochzeit ihrer Schwester Kate. Sie wurde vor allem durch ihre knackige Kehrseite eine Berühmtheit. Nun wird sie selbst bald vor dem Traualtar stehen und setzt sich in einem Interview mit der Daily Mail mit Vorurteilen und Gerüchten auseinander.
„Dicke Haut zugelegt"
Die 33-jährige Schwester von Herzogin Kate ist seit Juli mit dem 41-jährigen Geschäftsmann und Multimillionär James Matthew verlobt und wird kommendes Jahr ihre Hochzeit feiern. Während eines romantischen Ausflugs in den britischen Nationalpark Lake District ging ihr Partner auf die Knie und hielt um ihre Hand an.
Doch so glücklich war die hübsche Britin nicht immer, denn viele gönnen ihr das Liebesglück nicht. So erzählte sie, dass sie und ihr Verlobter eine harte Zeit durchmachen mussten und sie sich nach all den Jahren in der Öffentlichkeit, eine dicke Haut zugelegt hat.
Im Gegensatz zu Kate, hatte Pippa nie Bodyguards oder Medienberater an ihrer Seite. Ihr Leben im Blitzlicht empfand sie als anstrengend: „Oft wurde ich von Leuten verfolgt, die sich hinter einem Auto versteckten und plötzlich Bilder von mir machten. Das kann ziemlich nervtötend sein.“
Autorin, Köchin und Fitnessfreak
„Die Leute sehen mich als jemanden, der seine privilegierte Position ausgenutzt hat, als jemanden der nicht arbeitet, prominent ist und besonders als oberflächliches Partygirl.“, schildert sie. Doch Pippa Middleton hat zurzeit große Hoffnungen in ihr neues Projekt, das Kochbuch „Heartfelt“, gesteckt. Es unterstützt die British Heart Foundation und soll ihr angeknackstes Image aufpolieren.
„Liebe geht eben durch den Magen“, gibt die Royals-Schwägerin bekannt und bestätigt, dass sie mit ihren Kochkünsten ihre jetzige Liebe erobert hat. Obwohl viele Pärchen gerne in Restaurants gehen, machen es sich Pippa und James gerne Zuhause bequem.
Doch mit einer Couch-Potato könnte die schöne Herzogen-Schwester nie zusammen sein – „Ich glaube James und ich sind seelenverwandt“, erzählt die zukünftige Braut und erinnert sich an die vielen sportlichen Wettkämpfe, Läufe und Klettertouren die sie alleine, oder gemeinsam mit ihrem Verlobten bestritten hat.