"Sie wünschten, sie würde ihren Mund halten", verrät ein Palastinsider.
Wirklich pikante Details über die britische Königsfamilie packte Pippa Middleton in ihrem ersten TV-Interview zwar nicht aus, doch die Royals sollen wegen ihrem Auftritt in der Today-Show trotzdem stinksauer auf Kates kleine Schwester sein. "Sie sind wütend auf Pippa", verrät ein Vertrauter gegenüber RadarOnline. Da hat wohl jemand vergessen, vorher die Erlaubnis der Queen einzuholen.
Kates Zustimmung
"Sie wünschten, sie würde ihren Mund halten. Es ist offensichtlich, dass sie ihre Identität definieren und aus dem Schatten ihrer Schwester treten will. Aber sie muss wissen, wo ihr Platz ist", erklärt der Palastinsider. Ob Pippa das Enthüllungsinterview tatsächlich hinter dem Rücken der Königsfamilie gab, ist nicht bekannt. Angeblich soll sie jedoch Herzogin Kate und deren Gatten Prinz William vorher darüber informiert haben und die beiden gaben ihre Zustimmung.
Eigentlich wollte die 30-Jährige bereits im Herbst, als ihr erstes Buch erschien, in der Today-Show auftreten, doch der Zeitpunkt wäre denkbar schlecht gewesen. "Man riet ihr davon ab, weil es so aussehen würde, als benutze sie ihr Verhältnis zu Kate, um für ihr Buch zu werben", weiß der Insider. Böses führte Pippa mit dem Interview bestimmt nicht im Schilde. Angeblich wollte sie damit vor allem auf sich aufmerksam machen, um dadurch vielleicht wieder einen Job im Medienbereich zu ergattern.
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Radfahr-Jubel für Pippa Middleton (30): Die Schwester von Herzogin Kate ist für wohltätige Zwecke mehr als 4.800 Kilometer durch die USA geradelt. Sie belegte mit ihrem Team Platz fünf von neun in ihrer Kategorie. Auch Pippas Bruder James radelte von San Diego an der Westküste bis Annapolis an der Ostküste mit. Beim "Race Across America" wollten sie Geld für die Schulbildung benachteiligter Kinder sammeln.
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Radfahr-Jubel für Pippa Middleton (30): Die Schwester von Herzogin Kate ist für wohltätige Zwecke mehr als 4.800 Kilometer durch die USA geradelt. Sie belegte mit ihrem Team Platz fünf von neun in ihrer Kategorie. Auch Pippas Bruder James radelte von San Diego an der Westküste bis Annapolis an der Ostküste mit. Beim "Race Across America" wollten sie Geld für die Schulbildung benachteiligter Kinder sammeln.
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Radfahr-Jubel für Pippa Middleton (30): Die Schwester von Herzogin Kate ist für wohltätige Zwecke mehr als 4.800 Kilometer durch die USA geradelt. Sie belegte mit ihrem Team Platz fünf von neun in ihrer Kategorie. Auch Pippas Bruder James radelte von San Diego an der Westküste bis Annapolis an der Ostküste mit. Beim "Race Across America" wollten sie Geld für die Schulbildung benachteiligter Kinder sammeln.
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Radfahr-Jubel für Pippa Middleton (30): Die Schwester von Herzogin Kate ist für wohltätige Zwecke mehr als 4.800 Kilometer durch die USA geradelt. Sie belegte mit ihrem Team Platz fünf von neun in ihrer Kategorie. Auch Pippas Bruder James radelte von San Diego an der Westküste bis Annapolis an der Ostküste mit. Beim "Race Across America" wollten sie Geld für die Schulbildung benachteiligter Kinder sammeln.
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Radfahr-Jubel für Pippa Middleton (30): Die Schwester von Herzogin Kate ist für wohltätige Zwecke mehr als 4.800 Kilometer durch die USA geradelt. Sie belegte mit ihrem Team Platz fünf von neun in ihrer Kategorie. Auch Pippas Bruder James radelte von San Diego an der Westküste bis Annapolis an der Ostküste mit. Beim "Race Across America" wollten sie Geld für die Schulbildung benachteiligter Kinder sammeln.
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