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Angestellte packen aus

Prinz Andrew: Schräger Tick im Bett

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Der Prince of York hat einige schräge Vorstellungen, berichten nun britische Medien.

Prinz Andrew steht unter Beschuss - seitdem bekannt wurde, dass das  Gericht  die Missbrauchsklage gegen ihn zulässt, war auch die Queen gezwungen zu handeln. 

Queen zog Notbremse

In einem knappen Statement hieß es: "Mit der Zustimmung und dem Einvernehmen der  Queen  wurden die militärischen Ränge und royalen Schirmherrschaften des Herzogs von York an die Queen zurückgegeben". Andrew werde sich in dem Prozess als privater Bürger verteidigen, teilte der Buckingham-Palast in London mit.

William und Charles gegen ihn

Besonders  Prinz William und Thronfolger Charles  sollen in einem Krisengespräch vehement dafür gestimmt haben, Andrew die Konsequenzen seines möglichen Handelns spüren zu lassen - und zwar ohne Royal-Bonus.

Prinz Andrew: Schräger Tick im Bett

Am Abend des 18.1. soll eine neue  Dokumentation  über die Epstein-Maxwell-Causa weitere Probleme für Andrew bringen. Darin spricht Paul Page, ein ehemaliger Angestellter des Prinzen, über dessen Leben. Laut seinen Aussagen soll der Prinz einen besonders schrägen Tick haben - und das ausgerechnet im Bett! Page behauptet, dass Andrew großen Wert darauf lege, wer in seinem Bett sei - und das sollen bis zu 50 Kuscheltiere sein! Es soll unter den Palastangestellten sogar einen folierten Zettel mit Skizzen und genauen Anweisungen geben, wie die zahlreichen Plüschbären auf der royalen Schlafstatt drapiert zu sein haben. Andernfalls drohe Ungemach von Seiten des Prinzen, er schrie und tobte, er habe dafür nämlich kein Verständnis.

Andrew
© Getty Images
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Eine Psychologin schätzte dieses Verhalten von Andrew als das Peter-Pan-Syndrom ein. Es geht einher damit, keine Verantwortung übernehmen zu wollen...

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