Blankes Entsetzen: Der zukünftige König war nicht angeschnallt im Auto.
Alle Augen waren am Wochenende auf Pippa und ihre Märchenhochzeit in Englefield gerichtet. Damit alles perfekt sei, mussten viele Vorkehrungen getroffen werden. Von schön ausgestatteten WCs über die Dekoration der Kirche bis hin zum Gewand der Blumenkinder. Damit der feine Stoff - die Mädchen trugen Seidenkleider und die Buben Leinenhose mit Hemd - so wenig wie möglich knitterte, durfte der Thronfolger, Prinz George sogar unangeschnallt im Oldtimer (Anmerkung: Diese Gefährte haben oft nicht einmal Gurte als Ausstattung) zur Trauung seiner Tante Pippa fahren.
Trotzanfall?
Oder war es, weil er einen Trotzanfall, wie so viele Buben in seinem Alter, hatte? Britische Medien sind im Besitz des Fotos, das zeigt, wie der drei Jahre alte Prinz George im Wagen steht. Dahinter zu sehen: Mama Kate. Am Weg zurück gab es ein ähnliches Bild. George winkt, wirkt nicht durch einen Gurt eingeschränkt in seiner Bewegungsfreiheit.
Langsam gefahren
Zum Glück handelte es sich um ein Privatgrundstück und der Chauffeur fuhr langsam. Doch im Falle einer Vollbremsung, so weiß man aus der Fahrschule, kann immer etwas passieren, wenn man nicht angeschnallt ist. Eine Strafe wird es wohl kaum geben für die royale Familie, weil auf Privatstraßen andere Gesetze gelten.
© Samir Hussein/WireImage
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