Frisch rasiert

Prinz Harry: Der Antarktis-Bart ist ab

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Sieg für die Queen: 29-Jähriger kehrt nach Expedition zurück zu altem Look.

Prinz Harry (29) hat sich nach einem modischen Experiment mit einem Vollbart wieder für seinen alten Look entschieden. Am Dienstag präsentierte sich der Vierte der britischen Thronfolge glatt rasiert bei einer Willkommens-Veranstaltung für die Teilnehmer einer Südpol-Expedition.

Queen gewinnt
Harry hatte zusammen mit einem Team verwundeter Soldaten im Dezember einen tagelangen Marsch durch Polarstürme und ewiges Eis zum Südpol zurückgelegt. Während der Tour war ihm ein roter Vollbart gewachsen. Sehr zum Ärger der Queen: Elizabeth II. drängte ihren Enkel wochenlang zu einer Rasur. Schließlich musste er sich ihrem Wunsch beugen.

Das Team war bereits Mitte Dezember zurückgekehrt, erst jetzt fand eine Willkommens-Pressekonferenz statt. Harry lobte erneut den Einsatz der kriegsversehrten Soldaten: "Ich hoffe, diese wirklich unglaubliche Leistung erinnert jeden daran, dass man alles schaffen kann, was man will." Mit der Aktion war Geld für die Organisation Walking With The Wounded gesammelt worden, die sich um Kriegsheimkehrer und deren Familien kümmert.

Prinz Harry endlich am Südpol angekommen

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

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Prinz Harry trotzt der Eiseskälte am Südpol

Tapfer schlägt sich Prinz Harry durch die Eiseskälte am Südpol. Um den Temperaturen zu trotzen (und wahrscheinlich auch mangels eines Rasierers) hat sich der englische Prinz schon einen schicken drei-Tages-Bart stehen lassen. Ob das seiner Cressida gefällt? Die wartet daheim bestimmt schon sehnlichst auf die Rückkehr ihres Freundes. Aber ein bisschen muss sie sich noch gedulden, denn die Expedition hat gerade erst begonnen.

Tapfer schlägt sich Prinz Harry durch die Eiseskälte am Südpol. Um den Temperaturen zu trotzen (und wahrscheinlich auch mangels eines Rasierers) hat sich der englische Prinz schon einen schicken drei-Tages-Bart stehen lassen. Ob das seiner Cressida gefällt? Die wartet daheim bestimmt schon sehnlichst auf die Rückkehr ihres Freundes. Aber ein bisschen muss sie sich noch gedulden, denn die Expedition hat gerade erst begonnen.

Tapfer schlägt sich Prinz Harry durch die Eiseskälte am Südpol. Um den Temperaturen zu trotzen (und wahrscheinlich auch mangels eines Rasierers) hat sich der englische Prinz schon einen schicken drei-Tages-Bart stehen lassen. Ob das seiner Cressida gefällt? Die wartet daheim bestimmt schon sehnlichst auf die Rückkehr ihres Freundes. Aber ein bisschen muss sie sich noch gedulden, denn die Expedition hat gerade erst begonnen.

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Prinz Harry: Zum Südpol für den guten Zweck

Prinz Harry: Nacht in Riesen-Kühlschrank

Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.

Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.

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Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.

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Zwanzig Stunden verbrachte der englische Prinz in einem Kälte-Simulator, in den Temperaturen von bis zu minus 55 Grad herrschen, um sich auf die Bedingungen auf seiner Tour zum Südpol vorzubereiten. Mit Männern, die im Afghanistan-Krieg verletzt wurden, wird Harry bei dem Projekt der Hilfsorganisation "Walking With The Wounded" teilnehmen.

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