Südamerika-Tour

Prinz Harry ist mehr als nur Partykönig

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Partyprinz Harry kann auch anders: Das beweist er derzeit in Chile.

Am Samstag ist Prinz Harry zu einem dreitägigen Besuch in Chile eingetroffen. Der 29-jährige Prinz traf im Präsidentenpalast La Moneda in der Hauptstadt Santiago de Chile zu einem kurzen Treffen mit Staatschefin Michelle Bachelet zusammen. Zuvor legte er am Denkmal des chilenischen Nationalhelden und Kämpfers für die Unabhängigkeit von der spanischen Kolonialmacht, Bernardo O'Higgins, einen Kranz nieder.

Kindergarten-Besuch
Auf seinem Programm stand auch der Besuch des "Sagrada Familia"-Kindergartens für den Nachwuchs des einheimischen "Mapuche"-Volkes. Da bewies Prince Harry seine Qualitäten als Familienvater. Er spielte und lachte mit den Kindern, bastelte eifrig und musizierte. Kein Zweifel - Prinz Harry wäre schon bereit für eine eigene Familie.

Prince Harry reparierte Fernseher
Der zweite Tag seiner Tour durch Chile führte Prince Harry in die Hafenstadt, Valparaiso, wo ein verheerender Brand im April tausende Häuser zerstört hat. Prince Harry machte sich ein Bild von der gegenwärtigen Lage und zeigte sich betroffen von den Schicksalen der Bewohner. Harry packte aber auch an und machte sich nützlich: Bei der Baubesichtigung in den Slums reparierte er einer Familie ihr kaputtes Fernsehgerät. Pünktlich zum Anpfiff des WM-Spiels konnte die Familie das Match Brasilien gegen Chile mitverfolgen.

Prince Harry auf Tour durch Chile

Im Zuge seines dreitätigen Besuchs in Chile hat Prince Harry einen Kindergarten in Santiago besucht. Ein weiterer Stopp war die Hafenstadt  Valparaiso, wo ein verheerender Brand im April tausende Häuser zerstört hat.

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Prinz Harry zeigt Einsatz beim Fußballspielen

War Prinz Harry zu Beginn noch zu Tränen gerührt, als er bei seinem Besuch in Brasilien die Geschichten einiger Waisenkinder anhörte, konnten er und auch die Kinder später beim Fußballspielen zumindest für kurze Zeit ihre Sorgen vergessen. Sportlich, wie der englische Prinz nun einmal ist, zeigte er auch besonders viel Einsatz.

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Prinz Harry: Arbeit & Vergnügen in Brasilien

Seinen vier Tage andauernden Trip nach Brasilien hat sich Prinz Harry ja fein gelegt. Er besuchte dort nämlich nicht nur einige Spitäler, traf Patienten, Ärzte und Eltern und nahm auch an einer Kanufahrt teil, sondern nutzt die gute Gelegenheit auch gleich dazu, ein paar Spiele der Fußball-WM live mitzuerleben. So lassen sich Pflicht und Vergnügen gut miteinander vereinbaren.

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Prinz Harry erobert Afrika - in einer Kochschürze FOTOS

Prinz Harry besucht Afrika, um die Charity, die er zusammen mit Prinz Seesio von Lesotho ins Leben gerufen hat, zu inspizieren. Sichtlich zufrieden mit der Arbeit der Organisation plaudert Harry mit den Einheimischen, tanzt mit den Kindern - und ist sich sogar nicht zu schade, sich in eine Kochschürze stecken zu lassen. Und genau deswegen lieben wir Harry. Weil er so schön unprätentiös ist!

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Prinz Harry auf gefährlicher Afghanistan-Mission

Prinz Harry ist nach seinem Nacktskandal wieder in Afghanistan im Einsatz – und in die Schusslinie der irren Taliban-Milizen gelangt. Diese drohen mit einer regelrechten Jagd auf den Blaublütler. Doch Harry lässt sich davon nicht beirren und denkt gar nicht daran, seine Mission abzubrechen. Tapfer!

Prinz Harry ist nach seinem Nacktskandal wieder in Afghanistan im Einsatz – und in die Schusslinie der irren Taliban-Milizen gelangt. Diese drohen mit einer regelrechten Jagd auf den Blaublütler. Doch Harry lässt sich davon nicht beirren und denkt gar nicht daran, seine Mission abzubrechen. Tapfer!

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Prinz Harry endlich am Südpol angekommen

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

Nach einem tagelangen, schweren Marsch durch die Eiseskälte ist Prinz Harry am geografischen Südpol angekommen. Die eigentlich als Wettlauf gedachte Expedition musste wegen der schwierigen Wetterverhältnisse allerdings ein wenig verändert werden: die beiden Teams, die gegeneinander antreten sollten, setzten ihren Weg am Ende gemeinsam fort.

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