Tatkräftig

Prinz Harry plant für Mai USA-Rundreise

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Harry will sich für verwundete Soldaten und für Hilfsprojekte stark machen.

Mit einem USA-Besuch will sich der britische Prinz Harry für die Unterstützung verwundeter Soldaten stark machen. Wie der Privatsekretär des Prinzen am Montag mitteilte, wird der 28-Jährige zum Auftakt seiner einwöchigen Reise im Mai die sogenannten Warrior Games in Colorado Springs besuchen, bei denen kriegsversehrte Soldaten nach dem Vorbild der Paralympics in verschiedenen sportlichen Disziplinen gegeneinander antreten. Großbritannien schickt in diesem Jahr erstmals eine eigene Mannschaft an den Start.

Tatkräftig
"Prinz Harry will erneut den außerordentlichen Einsatz und die Opferbereitschaft unserer verletzten Soldaten und Soldatinnen hervorheben", erklärte sein Sprecher Jamie Lowther-Pinkerton. Auch Washington, Denver, New York, New Jersey und Connecticut will Prinz Harry von 9. bis 15. Mai besuchen. Geplant sind unter anderem ein Treffen mit Überlebenden des Wirbelsturms "Sandy", der im Oktober an der US-Ostküste große Zerstörungen angerichtet hatte, sowie ein Polospiel, bei dem der Prinz Geld für seine Hilfsorganisation Sentebale für arme Kinder im afrikanischen Lesotho sammeln will.

Harry hatte vor kurzem seinen Einsatz als Hubschrauberpilot der britischen Armee in Afghanistan beendet. Seine bisher letzte USA-Reise, ein privater Besuch im Spielerparadies Las Vegas im August, hatte für Schlagzeilen gesorgt, weil er im Hotelzimmer nackt mit einer Frau abgelichtet wurde.

Prinz Harry erobert Afrika - in einer Kochschürze FOTOS

Prinz Harry besucht Afrika, um die Charity, die er zusammen mit Prinz Seesio von Lesotho ins Leben gerufen hat, zu inspizieren. Sichtlich zufrieden mit der Arbeit der Organisation plaudert Harry mit den Einheimischen, tanzt mit den Kindern - und ist sich sogar nicht zu schade, sich in eine Kochschürze stecken zu lassen. Und genau deswegen lieben wir Harry. Weil er so schön unprätentiös ist!

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Prinz Harry in Afghanistan: Sein Einsatz

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

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Fünf Monate war Prinz Harry, der Enkel von Queen Elizabeth und die Nummer Drei in der britischen Thronfolge, in Afghanistan stationiert. Nach seiner Rückkehr wurden Interviews, die er während seines Einsatzes als Co-Pilot eines Apache-Kampfhubschraubers gegeben hat, ausgestrahlt. Für ihn sei die Arbeit bei der Armee wie für jeden anderen auch, sagte Harry. "Ich bin einer der Jungs, ich werde nicht anders behandelt als die anderen." Er sei auch aktiv an Kampfeinsätzen beteiligt gewesen, so der Prinz, und habe auf Menschen geschossen: "Ja, viele andere haben das auch getan. Die Truppe war draußen. Jeder hat eine bestimmte Menge an Munition abgeschossen. Wenn da Leute sind, die unseren Jungs etwas Böses wollen, dann nehmen wir sie aus dem Spiel heraus."

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