In einem ehrlichen Interview findet der Prinz klare Worte.
Als vor fast genau 20 Jahren Prinzessin Diana bei einem Autounfall starb, mussten ihre beiden Söhne William und Harry über Nacht erwachsen werden. Die beiden Jungs, damals erst 14 und 12 Jahre alt, haben lange über diesen schrecklichen Verlust geschwiegen.
Langer Weg
Doch nun veröffentlicht die britische Ausgabe des GQ-Magazins ein Interview mit Prinz William , in dem er genau schildert, wie er sich jetzt in Bezug auf seine Mutter fühlt: "Ich hätte so gerne Ratschläge von ihr bekommen. Es wäre wundervoll gewesen, wenn sie Catherine kennengelernt hätte und unserer Kinder aufwachsen hätte sehen können. Es macht mich traurig, dass sie das niemals wird, dass die beiden sie niemals kennenlernen werden."
Geistige Gesundheit
Dem Prinzen ist es ein sehr großes Anliegen, über das Tabuthema mentale Gesundheit zu reden - darum hat er diesem sehr persönlichen Gespräch zugestimmt. Er selbst habe nahezu 20 Jahre gebraucht, um relativ offen und vor einem größeren Publikum über seine Mutter sprechen zu können. Abschließend meint der Vater zweier Kinder, dass die Familie alles für ihn sei und er sich für George und Charlotte keine royale Abgeschiedenheit wünscht. "Die Medien machen das schwerer, aber ich möchte dafür kämpfen, dass die zwei ein normales Leben führen können."
© Samir Hussein/WireImage
© Samir Hussein/WireImage
© Samir Hussein/WireImage
© Samir Hussein/WireImage
© Samir Hussein/WireImage
© Samir Hussein/WireImage
© Samir Hussein/WireImage
© Samir Hussein/WireImage
© Samir Hussein/WireImage
© Samir Hussein/WireImage
© Samir Hussein/WireImage