Auf "Vanity Fair"-Cover

William: Glatze weg dank Photoshop

16.07.2014

Komisch! Auf dem Originalfoto sind Williams Haare deutlich lichter.

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© WireImage.com/Getty, Vanity Fair
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Die Gene von Papa Charles kommen bei Prinz William leider besonders stark durch, vor allem, was seine (immer weiter schwindende) Haarpracht angeht. Auf dem Cover der neuesten Ausgabe des Magazin Vanity Fair, die dem ersten Geburtstag von Mini-Prinz George gewidmet ist, ziert den Kopf von Kates Ehemann plötzlich eine deutlich dichtere Mähne. Da wurde wohl mit Photoshop kräftig nachgeholfen.

Glücklicher Nebeneffekt
Auf der Australienreise, auf der das Original des Familienfotos entstand, schimmerte jedenfalls schon unübersehbar die Glatze des englischen Prinzen durch. "Wir haben nicht das Cover Photoshop unterzogen, um Prinz William mehr Haare zu verleihen. Allerdings haben wir dem Bild plakatmäßige Farben gegeben. Weil es ein Coverfoto ist, sind die Farben intensiver, grafischer und lebendiger", äußerten sich die Verantwortlichen schon gegenüber RadarOnline zu den Spekulationen.

Stattdessen wollten sie mit der Bildbearbeitung vor allem Baby George weiter in den Mittelpunkt rücken. Dass Prinz Williams Haare dadurch voller aussehen, ist wohl nur ein angenehmer Nebeneffekt. Zum Glück nimmt der 32-Jährige Witze über seine Glatze nicht persönlich und kann sogar selbst über sich lachen. "Er hat mehr Haare als ich, Gott sei Dank", witzelte er einst über sich, als er von seinem Sohn erzählte.

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