Getrübtes Glück

William: So setzt ihm Kates Krankheit zu

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Die royalen Termine muss der Königsspross trotz Sorge absolvieren.

Sie freuen sich wahnsinnig auf ihr zweites Kind. Getrübt wird das Glück von Prinz William und seiner Frau Herzogin Kate nur dadurch, dass die schöne Prinzengemahlin wie schon in ihrer Schwangerschaft mit George unter Hyperemesis gravidarum, einer extremen Form der Schwangerschaftsübelkeit, leidet. Kein Wunder, dass nun alles Mitgefühl bei Kate ist. Doch auch für Prinz William ist es eine extrem anstrengende Zeit, wie die Bunte berichtet.

Im Alleingang
Um sich selbst und das Baby nicht zu gefährden muss die 32-jährige Kate auf Anraten ihrer Ärzte das Bett hüten. Doch der Terminkalender der Königsfamilie kennt leider kein Pardon, wenn es um die Erfüllung royaler Pflichten geht, und so kann William derzeit seiner Frau nicht beistehen. Stattdessen hetzt er wie gewohnt von einem Ort zum anderen und darf sich dabei natürlich nicht anmerken lassen, dass ihm sowohl die Unterstützung seiner Frau fehlt, als auch, dass er Kate tausend Mal lieber beistehen würde, als etwa auf Malta den 50. Jahrestag der Unabhängigkeit zu feiern.

Das ständige hin- und her gerissen Sein zwischen royalen und familiären Pflichten setzt ihm sichtlich zu. Er sieht zuletzt trotz seiner Vorfreude auf das Baby müde und abgekämpft aus. Auch ein Kommentar von Bruder Prinz Harry deutet daraufhin, dass das William und Kate in dieser glücklichen aber auch schwierigen Zeit ein wenig Schonung vertragen könnte. „Es ging ihr ziemlich dreckig, aber sie tut das beste, was in ihrer Macht steht. Ich hoffe, dass die beiden die Möglichkeit haben, in dieser schwierigen Phase ein bisschen Ruhe und Frieden zu finden“, so der 29-Jährige.

Kate & Will im Mohnfeld

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