Prinz-Sein langweilt ihn

Prinz William will jetzt nach Afghanistan

24.09.2012

Das wird Kate aber gar nicht freuen: Ihr Gatte will zu Harry an die Front.

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Herzogin Kate steht derzeit völlig neben sich. Doch nicht etwa wegen ihren Oben-ohne-Fotos, die in den vergangenen Tagen die Runde machten. Grund für die Aufregung ist viel mehr ihr Mann William! Der Prinz (30) hat nämlich den Wunsch geäußert, seinen Bruder Harry (28) in Afghanistan zu unterstützen.

Abenteuerlust
Prinz William scheint das Leben als Nummer zwei der Thronfolge gehörig zu langweilen. Deswegen habe er der Zeitung Daily Star Sunday zufolge vor, Prinz Harry an die Front zu folgen und soll auch bereits einen entsprechenden Antrag bei seinen Vorgesetzen gestellt haben. "Die Brüder sprechen sich jeden Tag, William beneidet Harry um seine Abenteuer in Afghanistan und möchte auch seinen Anteil haben", so ein Insider gegenüber dem Klatschblatt.

Heldenmut
Qualifiziert ist William auf jeden Fall:  Der Prinz ist ausgebildeter Rettungspilot und war schon auf den Falkland-Inseln im Einsatz. Erst kürzlich rettete er bei einem Hubschrauber-Einsatz einem ertrinkenden Mädchen das Leben. Kurz: William ist ein richtiger Held und das will er nun einmal mehr unter Beweis stellen. Doch Afghanistan ist ein richtig hartes Pflaster und Wills Soldaten-Pläne dürften im Buckingham Palace Besorgnis auslösen.

Was wird aus Kate?
Die Nummer zwei der Thronfolge darf nämlich nicht in Gefahr gebracht werden darf. Der Militär-Intimus ist sich allerdings sicher, dass sich da etwas machen lässt. "Wir versuchen, ihn vor dem Frühling irgendwo unterzubringen", so der Insider. Dann muss William nämlich entscheiden, ob er lieber Full-Time-Royal wird, oder bei den Streitkräften bleibt. Letzteres würde Kate bestimmt weniger gefallen. Doch zum Glück ist fix: Egal, wie sich William künftig entscheidet, das Ehepaar werde die Entscheidung auf alle Fälle gemeinsam Treffen. Und vielleicht kann Kate ihren Mann ja dazu überreden, doch noch bei ihr zu bleiben - immerhin sollten die beiden in naher Zukunft an einem Nachfolger "arbeiten"...

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