Die an Krebs erkrankte Prinzessin soll bei der Behandlung Komplikationen bekommen haben.
Die an Krebs erkrankte Prinzessin Kate (42) fokussiert sich seit einigen Wochen und Monaten auf ihre Heilung. Wie sie rund um Ostern in einem Videoclip bekannt gegeben hat, sei sie an Krebs erkrankt und müsse sich einer präventiven Chemotherapie unterziehen.
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Therapien
Zu diesen Maßnahmen sollen weitere Therapien kommen, wie es aus Kreisen des Palastes heißt: Ernährungsoptimierung, Vitamininfusionen und Physiotherapien zum Beispiel. Auch die psychische Gesundheit ist bei einer ernsthaften Erkrankung nicht außer Acht zu lassen.
Chemo-Komplikationen
Möglichst viel normalen Alltag leben heißt es für die Prinzessin mit drei Kindern, schöne Erlebnisse teilen und eine so weit unbeschwerte, ruhige Zeit haben, das steht für Kate am Plan. Das dürfte aber nicht immer so leicht gewesen sein in den letzten Monaten. Denn wie die gut vernetzte Adels-Expertin Katie Nicholl nun berichtet, habe Kate unter Komplikationen bei der Chemo-Therapie gelitten, sie sagte in britischen Medien: "Anfangs war es ein Kampf und ich war sehr erleichtert, von mehr als einer Quelle zu hören, dass sie kürzlich einen Wendepunkt erreicht hat."
Mögliche Szenarien
Komplikationen wie Übelkeit, Müdigkeit, Kreislaufprobleme oder Ähnliches seien nicht ungewöhnlich bei der sehr invasiven Behandlungsform. Besonders die Blutwerte von Patientinnen müssen genaustens überwacht werden, damit die Komplikationen rasch behandelt werden können. Was genau Kate hatte, ist unklar, doch sie habe die Schwierigkeiten überwunden.
Rückkehr
Nicholl ist zuversichtlich, dass Kate so bald es geht zurückkehren werde: "Alles, was ich höre, ist, dass sie zur Arbeit zurückkehren wird. Sie kommt zurück, um 100 Prozent als Prinzessin von Wales die großartige Arbeit fortzusetzen, die sie vorher gemacht hat". Unklar ist, wann das sein wird.