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Prinzessin Kate: Wie es ihr nach der Chemo geht & was sie jetzt bewältigen muss

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Prinzessin Kate soll einen ersten Schritt abgeschlossen haben, nun folgen weitere.

Rund um Ostern verkündete Prinzessin Kate (42), dass sie an Krebs erkrankt sei. Zuvor gab es bereits wochenlange Spekulationen über den Gesundheitszustand der Prinzessin von Wales.

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Wenige öffentliche Auftritte

Diese musste sich nämlich einer nicht näher definierten Bauchoperation unterziehen, begab sich danach aus dem Auge der Öffentlichkeit. Und so ist es - bis auf wenige Ausnahmen - geblieben. Bei "Trooping the Colour", der Geburtstagsparade für King Charles und in Wimbledon zeigte sie sich zuletzt dem Volk.

Kate Charlotte
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× Kate Charlotte

Kate
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× Kate

Chemotherapie abgeschlossen

Doch die Prinzessin soll sich schonen, rasten, so der Rat der Ärzte, wie britische Medien berichten. Sie habe sich einer Chemotherapie unterziehen müssen, hauptsächlich aus präventiven Gründen, heißt es. Eine solche Behandlung, auch wenn man die Nebenwirkungen mindert, ist sehr kräftezehrend. Diese soll nun abgeschlossen sein. Jetzt heißt es für die junge Mutter von drei Kindern, regelmäßig zur Vorsorge zu gehen.

Kate

Königin Camilla mit Genesungswünschen für Kate.

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Kontrollen

Eine körperliche wie nervliche Belastung für alle (ehemaligen) Krebspatientinnen. Denn zuerst wird alle drei Monate kontrolliert, ob wieder bösartige Zellen gewachsen sind. Nach einiger Zeit dann jedes halbe Jahr. Die Zeichen stehen bei Kate auf Heilung. Besonders, weil sie nun auch wieder bei familiären Traditionen dabei sein kann. So verbrachte sie den Sommer auf Schloss Balmoral, 800 Kilometer von der Heimat entfernt. Das berichtet unter anderem die "Bunte". Ein erster Schritt in den Alltag.

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