Alles hat einen Sinn
Madeleine: "Dankbar, dass es passiert ist"
05.08.2013
Die Trennung von Jonas Bergström war das Beste, was ihr passieren konnte.
Als Prinzessin Madeleine herausfand, dass ihr Ex-Verlobter Jonas Bergström sie betrog, brach für sie eine ganze Welt zusammen und die schöne Schwedin flüchtete nach New York. Doch ihr Liebes-Desaster muss wohl Schicksal gewesen sein, denn in den USA fand sie schließlich in ihrem Ehemann Chris O'Neill das große Glück.
Glückliche Fügung
"Ich glaube daran, dass alles aus einem bestimmten Grund passiert. Damals brauchte ich eine Veränderung und musste Schweden für einige Zeit verlassen. Ich muss sagen, dass ich dankbar bin, dass das passiert ist, weil ich sonst nicht hier sitzen würde und mit diesem wundervollen Mann verheiratet wäre," erzählte sie in einem Interview mit der Zeitung "Svenska Dagbladet". Obwohl die damalige Zeit für Madeleine schwer war, ist sie heute glücklich, dass sich dann doch noch alles zum Guten wandte.
Den Investmentbanker kannte die Prinzessin zwar schon länger, aber erst bei ihrem USA-Aufenthalt wurde ihr Kontakt intensiver. "Danach blieben wir in Kontakt und begannen, uns zu treffen. Dann entwickelte sich alles ganz, ganz langsam," verriet Chris über das Wochenende bei Freunden, bei dem er und Madeleine sich annäherten. Doch die schöne Schwedin war anfangs vorsichtig und wollte sich nicht wieder vorschnell in eine neue Beziehung stürzen. "Bei mir hat es etwas länger gedauert. Aber ich kam aus einer achtjährigen Beziehung, deshalb war es auch ganz schön, mal kurz Single zu sein," erzählte die 31-Jährige. Dass sie sich in New York so bald in einen neuen Mann verlieben würde und er dann auch noch der Richtige ist, hätte die Prinzessin sicherlich nicht erwartet. Zum Glück gab es für sie nach dem Liebes-Desaster mit Bergström doch noch ein Happy End.