„Waity Katy“ studierte Kunstgeschichte und fährt einen Audi A3.
Kate und William Hochzeit: Am Freitag, 29. April, ab 6.30 Uhr, als Live-Ticker und im Live-Stream auf www.oe24.at.
Keine Fehltritte, keine exzessiven Partys, immer perfekt gestylt und immer höflich: Seit Jahren bewegt sich Kate Middleton, die künftige Herzogin von Cornwall und Ehefrau des künftigen britischen Königs, perfekt in der Öffentlichkeit und gesteht sich keine Fehler zu. Doch wer ist eigentlich dieses schüchterne Mädchen vom Land?
Erfolgreich
Kate Middleton wuchs in Reading, 50 Kilometer westlich von London, als ältestes von drei Geschwistern auf. Ihre Mutter Carole war früher Flugbegleiterin, ihr Vater Michael Pilot. Später verdienten sie mit einem Partyservice ein Vermögen.
Und eben dies kam auch ihrer Tochter zugute. Die zurückhaltende Kate besuchte die besten Schulen des Landes, studierte schließlich Kunstgeschichte an der schottischen Elite-Uni St. Andrews. Hier lernte sie 2001 auch Prinz William kennen, wohnte später mit ihm in einer gemeinsamen WG. Er nennt sie liebevoll „Darl“, kurz für „Darling“.
Wenige enge Freunde
Und obwohl sie seit sieben Jahren an der Seite des künftigen britischen Königs ist, weiß man kaum Privates über Kate. Sie hat nur wenige enge Freunde, viele seien neidisch auf ihre Beziehung zu William, sagt Kate.
Engste Vertraute sind ihre jüngere Schwester Pippa und ihre Mutter.
Ein Jahr in Chile
Nach ihrer Matura absolvierte sie ein freiwilliges soziales Jahr in Chile, jobbte nach dem Studium als Accessoire-Einkäuferin beim Modelabel Jigsaw und überlegte kurzzeitig, Fotografin zu werden. Zuletzt arbeitete sie im Unternehmen ihrer Eltern.
Best dressed
Kate, die nach ihrer Hochzeit offiziell nur mehr Catherine heißt, fährt privat einen Audi A3, ihr Lieblingsgetränk: Jack Daniel’s mit Cola, allerdings in Maßen. Ebenso wie William liebt sie Sport, spielte in der Schule leidenschaftlich Hockey, Korbball, war in der Ruder-Mannschaft, und: Schon seit Langem zählt sie zu den bestgekleideten Frauen der Welt. Im Juli 2008 schaffte sie es auf die Vanity Fair „Best dressed list“, Giorgio Armani schwärmt von ihrer Stilsicherheit und würde sie gerne einkleiden.
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