Die Queen hat zu einem bestimmten Thema eine andere Ansicht als Prinz Charles und Prinz William.
Im Jahr 2019 wurde der Fall Epstein breit in den Medien diskutiert, Epstein als Sexualstraftäter verurteilt. Viele Fälle minderjähriger Mädchen, die von dem US-Investmentbanker Jeffrey Epstein missbraucht wurden, kamen an die Öffentlichkeit, er wurde eingesperrt. Das ganze Ausmaß des organisierten Verbrechens ist noch immer nicht bekannt. Doch schon bald wurde klar, dass Prinz Edward Epstein freundschaftlich verbunden war und möglicherweise in die Machenschaften des Millionärs verwickelt sein könnte.
Andrew-Interview war Flop
Prinz Andrew gab, als Vorwürfe gegen ihn erhoben wurden, ein spektakuläres Interview im britischen Fernsehen. Damit wollte er sich reinwaschen, doch das Gespräch geriet zum Desaster. In den darauffolgenden Wochen soll Palastintern entschieden worden sein, dass Prinz Andrew erst einmal keine öffentlichen Ämter mehr bekleiden solle und sich generell aus der Öffentlichkeitsarbeit der Royals heraushalten müsse.
Royals: Nächster Streit droht zwischen Queen und Charles
Für die Queen soll es eine Abmachung auf Zeit gewesen sein, sie habe abwarten wollen, bis Gras über die Sache gewachsen sei. Zudem dränge Andrew darauf, sich wieder einbringen zu dürfen. Die Queen, auch Mutter, soll erwägen, Andrew wieder Ämter zuzugestehen. Doch dieser Entschluss, sollte er kommen, könnte zu einem großen internen Problem werden. Denn Prinz Charles und Prinz William sehen ein Comeback von Prinz Andrew, in welcher Rolle auch immer, als unmöglich an. Auch die Royal-Experten Dan Wootton und Katie Nicholl sind sich einig, dass Prinz Andrew nicht mehr zurückkehren solle als Repräsentant der Royals. Das würde ein schlechtes Licht auf die Monarchie werfen und die noch ungeklärte Rolle Andrews im Epstein-Skandal als harmlos scheinen lassen.