Der Vater der Braut schickte aus seinem Krankenhausbett rührende Grüße.
Es war die Hochzeit des Jahres. Prinz Harry und seine Meghan haben Ja gesagt. Vor hunderten Gästen haben sie in Windsor Castle geheiratet. Aber einer hat gefehlt: Meghans Vater konnte nicht an der Zeremonie teilnehmen. Er liegt nach einer Herz-Operation noch im Krankenhaus.
Via TMZ schickte er aber rührende Grüße: "Mein Baby schaut wunderschön und glücklich aus. Ich wünschte, ich könnte dort sein, aber ich wünsche ihnen all meine Liebe und alles Glück." Die Zeremonie sei für ihn "emotional und voller Glück" gewesen, wurde Markle zitiert.
Royale Traumhochzeit
Der Erzbischof von Canterbury erklärte Harry und Meghan in Windsor zu Mann und Frau. "Was Gott zusammengeführt hat, soll der Mensch nicht trennen", sagte der Erzbischof und legte die Hände des Paares zusammen.
Zuvor hatten sich die beiden gegenseitig ihre Ringe an die Finger gesteckt. Meghans Trauring ist aus walisischem Gold und ein Geschenk der Queen, Harrys Ring ist aus Platin. Meghan verzichtete in ihrem Ehegelübde auf das Versprechen des "Gehorsams" an ihren Bräutigam.
Promi-Gäste
In der Kirche waren die königliche Familie und zahlreiche prominente Gäste. Neben der Queen und Prinz Philip waren Harrys Vater, Prinz Charles und dessen Frau Camilla sowie Meghans Mutter Doria Ragland in der St.-George's-Kapelle. Überraschend kam auch Hollywoodstar George Clooney mit seiner Frau Amal. Auch Victoria und David Beckham, US-Moderatorin Oprah Winfrey sowie Harrys Ex-Freundin Chelsy Davy waren unter den Gästen.
Vor dem Eheversprechen hatte ein Gospelchor den 60er-Jahre-Hit "Stand by me" des 2015 verstorbenen US-Musikers Ben E. King angestimmt. Außerhalb des Schlosses brandete immer wieder Jubel auf, der bis in die Kirche zu hören war.