Eigens zusammengestelltes Menü wird auf Silbertablett serviert.
Von diversen Stars (Paris Hilton, Mariah Carey,...) weiß man ja bereits, in welch einem Luxus selbst ihre Hunde schwelgen. Doch das ist noch gar nichts gegen das Verwöhnprogramm der Queen für ihre Vierbeiner. Denn im Buckingham Palace essen nicht nur die Menschen von edlem Porzellangeschirr.
Spezielle Fütterung
Der königliche Hundetrainer Roger Mugford packte nun im Interview mit dem Magazin Town & Country aus, wie sehr das britische Oberhaupt seine Corgis und Dorgis verhätschelt. Die Ausgabe erscheint zwar erst im April, doch schon jetzt gelangten einige verrückte Fakten an die Öffentlichkeit. "Das Essen wurde von einem Butler in einer eklektischen Sammlung von angeschlagenem Silber- und Porzellangeschirr serviert", zitiert der Guardian aus dem Interview.
Familienmitglieder
Die Tiere gehören quasi zur Familie, dürfen sich frei im Palast bewegen und werden auch sonst äußerst menschlich behandelt. Das Futter kommt natürlich auch nicht einfach aus der Dose. "Zur Fütterungszeit bekam jeder Hund ein individuell zusammengestelltes Menü, inklusive Arrangement homöopathischer und pflanzlicher Heilmittel", verrät Mugford.
Queen legt Hand an
Bei der Fütterung wird ein streng hierarchisches Ritual von der Queen selbst abgehalten. "Ich sah, wie sich die Corgis in einem Halbkreis um die Königin hinsetzten, anschließend fütterte sie einen nach dem anderen, ihrem Alter entsprechend", erzählt der Hundetrainer. Seit ihrem 18. Lebensjahr, als sie ihren ersten Hund 'Susan' bekam, ist Queen Elizabeth ein großer Corgi- und Dorgi (Mischung aus Corgi und Dackel)-Fan. Momentan hält sie die zwei Corgis Willow und Holly und zwei Dorgis, Vulcan und Candy.
